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Stories » Detail

Black Velvet

von nc_wildthing


Black Velvet

Es war ein heißer Tag Mitte August. Suzy Parker war auf dem Weg von Santa Monica, Kalifornien, nach Denver, Colorado, um ihren Bruder Brian zu besuchen. Sie und Brian waren Zwillinge und feierten ihre Geburtstage nach Möglichkeit immer zusammen. Dieses Mal hatte sie beschlossen, nicht von L.A. nach Denver zu fliegen, sondern mit dem Auto die alte Route 66 bis Albuquerque entlang zu fahren. Von dort aus würde sie die Interstate 25 direkt bis nach Denver führen. Letzten Sommer hatte sie sich einen 67er Ford Mustang gekauft, jetzt wollte sie mit dem Auto über die endlosen Highways fahren und es einfach nur genießen, frei und unabhängig zu sein.
„Next Gas Station 6 Miles“ stand auf dem Schild, das rechts an ihr vorbeischoss. Sie liebte es, wenn der Wind ihr ins Gesicht blies und durch ihre Haare wehte.
Von weitem konnte sie durch ihre Sonnenbrille schon die Tankstelle am Rande des Highways erkennen.
Sie entschloss sich, kurz dort anzuhalten um den Wagen aufzutanken.
Als sie an der alten Zapfsäule stand und tankte, ließ sie ihre Blicke schweifen, sie schaute in die unendliche Ferne, die noch vor ihr lag, auf den meilenweiten, schnurgeraden Highway.
Die Luft war staubig und trocken und flimmerte über dem Asphalt, die extreme Hitze ließ die Strasse nass erscheinen. Suzys Blicke lösten sich vom Highway und wanderten wieder zurück zu der alten Tankstelle vor der sie stand.
Da wurde sie auf eine junge Frau aufmerksam, die auf der Holztreppe vor der Tankstelle saß.
Suzy beobachtete sie, wie sie da saß, nur wenige Meter von ihr entfernt.
Sie schien ausgesprochen hübsch zu sein, ihre rotbraunen Haare schimmerten in der Sonne.
Suzy schaute sie an und überlegte, welche Farbe wohl ihre Augen haben könnten.Plötzlich sah die Fremde auf und erblickte sie. Sie schien ihr direkt in die Augen zu schauen.
Suzy wandte den Blick von ihr ab und starrte nun auf die Tanköffnung ihres Autos.
Aber die schöne Fremde spiegelte sich in den Scheiben ihres Autos und Suzy bemerkte, dass diese sie immer noch ansah. Ein Schauer lief über ihren Rücken.Die Fremde schien Gefallen daran zu finden, Suzy nun vermeintlich ungestört beobachten zu können.
„Endlich...“ seufzte sie leise, als der Tank ihres Wagens voll war.
Sie kramte in ihrem Auto nach Geld.
Als sie Richtung Tankstelle ging, merkte sie, wie die Fremde sie von oben bis unten musterte und als sie an ihr vorbeiging, um die Tankstelle zu betreten, meinte sie, ein leichtes Lächeln auf den Lippen der Fremden gesehen zu haben. Sie hatte sich vorgenommen, der jungen Frau nicht ins Gesicht zu sehen, irgendwie schämte sie sich, denn sie starrte fremde Leute normalerweise nicht so an, erst recht keine Frauen.
Aber diese Frau hatte etwas an sich, das Suzy faszinierte und ein komisches Gefühl in ihr verursachte.
Suzy bezahlte das Benzin, außerdem eine Packung Kaugummi und genoss kurz die angenehme, kühle Brise der Air Condition bevor sie wieder hinaus in die Mittagshitze trat.
Sie stand nun auf der Holzplattform vor der Tankstelle und überlegte schon, wie sie am besten an der noch immer auf der Treppe sitzenden Frau vorbeikommen konnte.
„Am besten in Luft auflösen...“ aber dies war nicht mehr, als ein alberner, kindischer Gedanke. So verweilte sie einige Sekunden vor der Tür und sah diese wunderschöne Frau nun von hinten, ihr Haar fiel sanft über ihre Schultern.
Sie trug ein schulterfreies Top und eine sehr knappe Jeans.
„Nun bin ich diejenige, die dich von hinten beobachtet !“ dachte Suzy unwillkürlich und fand diesen Gedanken im gleichen Moment sehr albern. Fast musste sie über sich selbst lachen.

„Schönes Auto!“ sagte die Fremde plötzlich und ohne sich umzudrehen.
„W-Wie bitte?“ stotterte Suzy, völlig überrascht.
„Na, dein Auto, es gefällt mir, ein 67er ?”
„Ja“ antwortete Suzy und trat einen Schritt vor, sie war nun fast auf gleicher Höhe mit ihr.
„Hi, ich bin Charlene Dalton“.
Charlene hatte sich zu Suzy umgedreht, strahlte sie an und streckte ihr die Hand entgegen.
„Suzy Parker“ antwortete Suzy und reichte ihr die Hand.
„Hör mal, ich wollte dich nicht so...anstarren. Ich war irgendwie in Gedanken. Tut mir echt Leid.“ sagte Suzy nach kurzem zögern.
„Hey, das ist schon Okay, du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Ich habe es doch auch getan. Außerdem fand ich es…nett...“ antwortete Charlene und musste lachen.
„Möchtest du dich nicht zu mir setzen ?“
Charlene grinste Suzy an.
Suzy zögerte einen Moment, dann setzte sie sich neben Charlene auf die Holzstufe.„Sag mal, warum sitzt du eigentlich hier, bei dieser Hitze, wartest du auf jemanden ?“fragte Suzy neugierig.
„Nicht direkt. Mein Auto hat mich gerade im Stich gelassen. Mal wieder…! Ich bin eigentlich auf der…Durchreise…“
Charlene deutete auf einen qualmenden weißen Dodge, der mit aufgerissener Motorhaube am Rande der Tankstelle stand. Suzy hatte ihn zuvor gar nicht bemerkt. Auf seinem Kennzeichen stand „The Ocean State“. Suzy überlegte, welcher der Staaten den Spitznamen „Ocean State“ besaß.
„Weißt du, ich komme aus Rhode Island…“ beendete Charlene Suzys Mutmaßungen zu deren Freude unbewusst.
„Ich war eigentlich auf dem Weg nach San Francisco, tja, und nach dieser langen Strecke scheint der Wagen seinen Geist nun endgültig aufgegeben zu haben…“ seufzte Charlene.
„Kann dir der Tankwart nicht helfen ?“
„Der Junge da drin ? Der hat selber keine Ahnung. Er meinte, ich solle warten bis sein Chef kommt.“
„Oh, und wann kommt der ?“
„Der sollte schon längst hier sein...!“ antwortete Charlene und verdrehte die Augen.„Warum bist du nicht in die Tankstelle gegangen, es ist viel angenehmer da drin, so schön kühl...“
„Ach weißt du, der Typ da, der ist ganz schön aufdringlich,...ne, da sitz ich lieber hier draußen in der Hitze und habe meine Ruhe.“
Suzy schaute Charlene von der Seite an und konnte die Aufdringlichkeit des Tankwartes fast nachvollziehen.
„Sie ist so schön...“ dachte Suzy.
Als Charlene sie plötzlich anschaute, lief ihr wieder ein heißkalter Schauer über den Rücken.
Charlene hatte wundervolle dunkle Augen, deren Blicke tief in sie einzudringen schienen.
„Und was verschlägt dich hier hin ?“ unterbrach Charlene die Stille und riss Suzy aus ihren Gedanken.
„Oh, ich bin auf dem Weg nach Denver, zu meinem Bruder. Wir sehen uns nicht sehr oft, er hat in drei Tagen Geburtstag.“
„Aha, zu deinem Bruder...“ wiederholte Charlene und zog eine Augenbraue hoch.Suzy schaute zu dem immer noch qualmenden Wagen.
„Sag mal, gibt es niemanden, den du anrufen kannst ? Ich meine, irgendein Verwandter, der hier in der Nähe wohnt und dich abholen würde…?„Nicht dass ich wüsste.“ meinte Charlene.

„Aber kennst du einen guten Autohändler hier in der Nähe ?“ Sie mussten beide lachen.
Dann sprang Suzy auf und streckte Charlene ihre Hand entgegen.
„Komm mit !“ sagte Suzy. „Komm, ich kann dich gerne ein Stück mitnehmen. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich in die falsche Richtung fahre!“

Ein paar Minuten später saßen die beiden in Suzys Auto und fuhren mit quietschenden Reifen von der Tankstelle, dem allmählich errötenden Horizont entgegen.
Die beiden hatten einen riesigen Spaß während sie entweder laut Musik hörten oder sich unterhielten. Dabei fuhren sie immer geradeaus, dem unendlich scheinenden Highway folgend.
Die Musik hatte aufgehört zu spielen.
Suzy fragte Charlene, ob sie die Kassette wechseln könnte.
„Klar! Kann ich eine von mir reinlegen ?“
„Gefällt dir etwa meine Musik nicht ?“ neckte sie Suzy.
„Doch, aber...“
„Hey, schon gut, war doch nur ein Joke...leg ein, was du gerne hören möchtest!“
Charlene kramte in ihrer Tasche, die Suzy auf den Rücksitz geworfen hatte und zog eine unbeschriftete Kassette heraus.
„Es sind fast nur Balladen drauf, so etwas wie Sheena Easton oder Carly Simon...“
„Ehrlich ? Ich liebe Carly Simon!“ schwärmte Suzy.
Charlene legte die Kassette ein und leise fing die Musik an zu spielen.
Eine Weile schwiegen die beiden Frauen. Suzy bemerkte, dass Charlene sie eine ganze Zeit lang von der Seite ansah.
„Du siehst so verdammt süß aus...!“ flüsterte Charlene ganz plötzlich. Und als fürchtete sie Suzys Reaktion, schaute sie nun unverwandt aus dem Fenster.
Suzys Magen verkrampfte sich, tausend Blitze schienen ihren Körper zu durchzucken. Hatte sie richtig gehört? Auf so etwas war sie einfach nicht vorbereitet gewesen. Oder doch ?
Suzy schaute in Charlenes Richtung und lächelte.
Da es dunkel wurde, schlug Suzy kurze Zeit später vor, dass sie sich ein Motel suchen sollten.

„Wollen wir das da nehmen ?“
Charlene deutete auf ein Schild, auf dem stand „Jimmys Roadside Motel and Dinner“, darunter war ein kleineres Schild angebracht, „Vacancy“, sie hatten also noch Zimmer frei.

„Welch ein Glück !“ sagte Suzy und bog von der Straße ab. Der Kies des Motelparkplatzes knirschte unter den Rädern des Mustangs. Die beiden stiegen aus dem Wagen und gingen in das kleine Büro, um sich anzumelden. Der nette ältere Herr bedauerte die Tatsache, dass auf Grund eines Truckertreffs nur noch ein Doppelzimmer frei sei und fragte die beiden, ob sie sich dieses Zimmer teilen wollten.Suzy sah zu Charlene, die hinter ihr stand, dann wieder nach vorne zu dem Mann.
„Wissen sie, wir haben einen sehr weiten Weg hinter uns, wir nehmen das Zimmer.“Charlene grinste in sich hinein.

„Ihr Zimmer hat die Nummer 11. Es ist da vorne. Sie können den Wagen direkt davor parken. Hier ist ihr Schlüssel. Reicht einer oder wollen sie zwei haben ?“
„Oh, ich denke einer reicht, danke.“ sagte Suzy.
„Dann wünsche ich ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Falls sie noch etwas essen oder trinken wollen, das Dinnercafé hat fast durchgehend auf.“
„Vielen Dank!“ kam es von den beiden Frauen wie aus einem Munde.

Während Suzy den Wagen holte, ging Charlene schon mal voraus zu ihrem gemeinsamen Zimmer. Es war ein schönes Zimmer, klein, aber nett eingerichtet.
Draußen gab es sogar einen Swimmingpool.
„Das ist jetzt genau das Richtige zur Abkühlung...“ flüsterte Charlene vor sich hin.
Sie hörte, wie der Mustang vor ihrem Zimmer zum stehen kam und ging hinaus, um Suzy beim hineintragen des Gepäcks behilflich zu sein. Suzy öffnete den Kofferraum und zog eine Tasche heraus. Sie hatte mal wieder viel zu viel mitgenommen, es war immer dasselbe. Charlene nahm Suzy eine ihrer Taschen ab, bevor sie ihre eigene vom Rücksitz holte.
Suzy nahm noch ihre Sonnenbrille aus dem Wagen, bevor sie abschloss, sie wollte auf keinen Fall über Nacht etwas im Auto lassen, sie hatten ihr schon mal wegen einer Kleinigkeit die Scheibe eingeschlagen.
„Wow, wir haben ja sogar eine Minibar…klasse.“ freute sich Suzy, als sie den Raum betrat.
Charlene saß am Fußende des großen Kingsize Bettes und schaute zu Suzy hoch, die immer noch an der Tür stand.
„Komm doch erst mal rein!“ schlug sie ihr grinsend vor.

Als Suzy eine Viertelstunde später aus dem Badezimmer kam, machte sie große Augen. Charlene war nicht mehr da.
Sie ging zum Bett, zu der Stelle, an der sie vorhin noch gesessen hatte und fand dort einen kleinen Zettel auf dem stand „Night Swimming ?“.
Suzy musste grinsen. Gegen eine Runde im Swimmingpool hatte sie durchaus nichts einzuwenden. Wie gut, dass sie ihren Bikini mitgenommen hatte. Sie zog sich um, nahm ein Handtuch und den Zimmerschlüssel und verschwand in Richtung Pool.
Draußen war es schon dunkel aber der Pool war mit einigen Unterwasserscheinwerfern beleuchtet.
Die beiden Frauen waren scheinbar die einzigen, die jetzt noch schwimmen wollten, sie hatten den Pool ganz für sich alleine.
Suzy sah Charlene wie sie quer durchs Becken tauchte, und streifte ihr Handtuch ab.
Sie hockte sich an den Beckenrand, um mit den Fingern die Wassertemperatur zu fühlen. Das lauwarme Wasser erschien ihr, bedingt durch die schwüle Hitze des Tages, herrlich kühl und erfrischend.
Charlene hatte sie schon bemerkt und tauchte überraschend schnell vor ihr auf.In der nächsten Sekunde schon hatte sie Suzy am Arm gepackt und mit einem Grinsen ins Wasser gezogen.
„Hey,...du Biest...!“ rief Suzy noch aus, bevor sie laut platschend ins Wasser fiel.
Prustend kam sie wieder an die Oberfläche und rächte sich postwendend für diese hinterhältige Attacke indem sie Charlene mit Wasser bespritzte.
„Aah, genau die Art Erfrischung, die ich gebraucht habe“ sagte Charlene, nachdem sie sich ausgetobt hatten. Sie schwammen zum Beckenrand, um sich einen Moment zu erholen.
„Wow, sieh dir das an,... Wetterleuchten,... so intensiv sieht man es hier selten...“ sagte Suzy, immer noch außer Atem, und deutete zum Horizont, wo helle Lichtstreifen am Himmel erschienen.
„Weißt du, wann diese Blitze noch intensiver sind...?“ hauchte Charlene, ohne ihre Blicke von Suzy abzuwenden.
„Nein“ Suzy schaute Charlene neugierig an, als erwarte sie eine physikalische Erklärung.
„...wenn sie sich in deinen Augen spiegeln... !“ antwortete Charlene und sah Suzy wieder auf ihre ganz bestimmte, verführerische Art an.
Suzy erschrak im ersten Moment, hatte sie wirklich richtig gehört? Ein Schauer überkam sie, was war mit ihr los? Warum konnte sie nicht antworten, ihre Blicke nicht von dieser Frau abwenden? War es, weil sie den ihren standhalten, ihnen trotzen wollte? Oder gab es einen anderen Grund? Hatte sie nicht vom ersten Moment an, als sie sich an der Tankstelle begegnet sind, bemerkt, dass da etwas Besonderes zwischen ihnen war?
Suzy musste sich eingestehen, dass Charlene eine gewisse Anziehungskraft auf sie ausübte. Etwas vorher nie da gewesenes regte sich in ihr, das unbekannte Gefühl, eine Frau zu begehren.
Sie spürte, es gab nur eine Möglichkeit, diesen inneren Zwiespalt zu bekämpfen und Gewissheit zu erlangen.
„Dann küss mich doch...“ flüsterte Suzy zurück.
Charlene zog Suzy zärtlich zu sich heran und tat, wie ihr geheißen. Sie nahm eine nasse Strähne von Suzys blondem Haar, welche ihr ins Gesicht gefallen war und schob sie mit zwei Fingern zurück. Dann küsste sie sie auf den zuerst noch geschlossenen Mund.
Als Suzy ihre Lippen öffnete, war es um sie geschehen. Charlenes Zunge drang langsam aber fordernd in ihren Mund und Suzy erwiderte Charlenes Kuss. Immer leidenschaftlicher küssten sich die beiden Frauen und bemerkten nicht, dass sie beobachtet wurden.
Einige Meter weiter standen drei Männer, welche sich an dem Anblick der sich küssenden Frauen sichtlich erfreuten.
„Hey Ladys, dürfen wir mitmachen?“ rief einer der drei Kerle.
Erschrocken wichen die beiden Frauen auseinander und sahen nun die drei Trucker aus der Richtung des Dinners näher kommen.
„Ihr braucht wohl mal ein paar richtige Männer...!“
„Ja! Klar! Habt ihr hier welche gesehen?“ antwortete ihm Suzy schlagfertig.
Sichtlich verärgert verzog der Typ sein breites Gesicht.
„Pass bloß auf Kleine, sonst komme ich rüber und zeige dir, was ein richtiger Mann ist!“ rief der Typ jetzt hitzig.
„Ach ja? Das kann ja nicht allzu viel sein...!“ konterte Suzy wieder und Charlene schaute sie skeptisch an.
„Komm, lass sie doch reden. Idioten...“ meinte Charlene.
„Hey, Süße, du brauchst wohl mal was auf deinen niedlichen kleinen Hintern...?!“ meldete sich ein anderer von ihnen.„Ach, verpisst euch doch...!“ rief nun Charlene verärgert aus.
„Ihr seid aber so scharf, Ladys. Nicht wahr Jungs...?“
Er erntete Beifall von seinen Kumpels.
Die beiden Frauen schauten sich an und hatten den selben Gedanken, nur war es dieses mal Suzy, welche Charlene an sich heranzog um das fortzusetzen, wobei sie vorhin unterbrochen worden sind.
Es fing an, ihnen Spaß zu machen, die ungebetenen Zuschauer weiter zu provozieren.
Dann kletterten sie aus dem Wasser, warfen sich ihre Handtücher über und verschwanden unter den gellenden Pfiffen der drei Trucker in ihr Zimmer.
„Ich hasse Kerle!“ seufzte Charlene.
„Ach ja?“ grinste Suzy sie neckisch an.
„Ach ja!“ Charlene nickte lachend.
„Moment...“ sagte sie und machte eine bedeutende Geste.
Sie drehte den Schlüssel im Schloss um und wandte sich dann wieder Suzy zu, umfasste ihre Taille und zog sie an sich. Ihre Gesichter waren nur noch einige Zentimeter voneinander entfernt. Langsam kamen sie sich immer näher.
Suzy spürte eine unglaubliche Anziehungskraft von Charlene ausgehen und ihr Herz raste, während sie Charlene abwechselnd tief in die Augen und auf den Mund sah. Dann trafen sich ihre Lippen und wieder fanden sich ihre Zungen zu einem aufregenden Spiel.

Langsam sanken sie aufs Bett. Suzy spürte Charlenes heißen Atem an ihrem Ohr.
„Du machst mich wahnsinnig...“ stöhnte Charlene und küsste ihren Hals, ihre Schultern, hinab bis zum Dekolleté.
Fortsetzung folgt…



copyright © by nc_wildthing. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare


p.s:
....fortsetzung wäre super...aber ich träum heute nacht von der fortsetzung!!!!
dreamingPoetry - 09.08.2004 02:07
wow...
dreamingPoetry - 09.08.2004 02:05
08/15
chaos23 - 21.07.2004 15:21
fortsetzung
N8falter - 21.07.2004 14:06
*rrrrrrrrrrrrrrrrrr*...
sunny_26 - 21.07.2004 13:04

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