Das Glück im Unglück (Teil5)

von seraph


Am nächsten Morgen gingen wir spazieren und sie zeigte mir Plätze an denen sie immer gespielt hatte als sie klein war oder Plätze an denen sie war wenn sie alleine sein wollte! Etwas später schauten wir uns dann Fotos an, wir fanden ein Baby Foto von Ihr, wir zogen Amy den gleichen Strampler an als den, den Annika auf dem Foto trug! Die beiden waren sich wie aus dem Gesicht geschnitten man hat geglaubt das auf dem Foto sei Amy, aber es war Annika! Plötzlich fragte Annika: Wie bringen wir ihr eigentlich später bei wieso sie zwei Mamis hat und wer ihr Vater ist?
Ich weiß noch nicht das werden wir dann sehen! Ich würde dich gerne Heiraten aber das geht ja leider nicht, rutschte es mir heraus. Ja leider, aber für uns gehörst du trotzdem zur Familie!, sagte Annika!

An diesem Abend schlief Annika bereits, ich konnte jedoch nicht schlafen, ich dachte dauernd nur: Das muss doch irgendwie gehen! Ich entschied mich dann in die Badewanne zu gehen um zu entspannen. Ich stellte mir unsere Hochzeit vor! Als ich dann so vor mich hin träumte wachte Annika auf weil sie bemerkte dass ich nicht mehr neben ihr lag, sie kam ins Bad zog sich aus und legte sich zu mir in die Badewanne! Ich erschreckte und so mit wachte Amy auf! Wir nahmen Amy zu uns in die Badewanne, das machte ihr Riesen Spaß aber sie musste nach wenigen Minuten raus! Annika legte sie wieder ins Bett und sie schlief sofort wieder ein! Dann kam Annika wieder zu mir in die Badewanne! Sie fing an mich zu verwöhnen und ich sie, wir hörten nicht auf, und so kam es zum Sex in der Badewanne! Plötzlich erinnerte ich mich dass wir mit Amy zur Erstuntersuchung mussten. Also gingen wir schlafen!

Am nächsten Tag:
Beim Arzt angekommen erklärte er uns was er machen würde! Er prüfte die Reflexe und so weiter, in dem er sie kitzelte oder auf verschiedene Art und Weisen aufhob, sie bestand alle Tests und wir konnten gehen! Zuhause blieb Amy dann bei ihrer Oma und ihrem Opa und wir verbrachten die Nacht im freien mit Picknick und so weiter. Es war eine Wunderschöne Nacht und der Mond erst, er war Rot und sehr groß, es war einfach Romantisch! Es gab keinen Romantischeren Augenblick als diesen um der Leidenschaft freien lauf zu lassen! Wir genossen dieses Erlebnis und ich wusste dies würde ich nie wieder vergessen!

Etwas später war ihr dann kalt, ich zog sie an mich um sie zu wärmen dabei stöhnte sie plötzlich!
Wieso war das denn jetzt?, fragte ich.
Ich bin so erregt ich konnte nicht dafür, erklärte sie.
Nichts schlimm, erwiderte ich.
Plötzlich hatte ich so eine Idee und offenbarte sie Annika:
Wie fändest du es wenn Amy etwas älter ist, dass wir dann ein zweites Kind adoptieren oder es mit künstlicher Befruchtung versuchen?
Ja klar ist eigentlich eine gute Idee so ist Amy nicht alleine! Antwortete sie mir.
Wir entschlossen es mit Künstlicher Befruchtung, und dass ich dies Mal Schwanger sein sollte, aber wir wussten beide dass wir uns noch nicht zu viele Gedanken machen brauchen denn wir wollen wenigstens warten bis Amy ein Jahr ist!
Also weihten wir die Familie noch nicht in unsere Pläne ein!
Ein paar Tage später wurde Amy krank sie hatte sehr hohes Fieber und Annika machte sich vorwürfe, aber ich redete mit ihr darüber, und nach einer Stunde war dann wieder alles okay, wir kümmerten uns sehr viel um Amy, und Pflegten sie Gesund!

Ein Jahr später:
Amy war jetzt ein Jahr und ein paar Tage alt, sie nannte mich Mama und Annika war die Mami!
Die Künstliche Befruchtung war mittlerweile im Gange und mir ging’s nicht so gut wegen den Hormonen, meine Laune stieg und sank wann und wie sie wollte, ich freute mich darauf wenn diese Zeit vorbei ist!

Wenige Tage später:
Die Frauenärztin rief an und bestellte uns für Morgen zu sich! Am nächsten Tag bei der Frauenärztin, wir waren nervös denn wir wussten heute würde uns die Nachricht gesagt werden ob es geklappt hat oder nicht.
Sie untersuchte mich und so weiter und dann mussten wir eine halbe Stunde warten!

Endlich war es so weit, wir wurden in das Sprechzimmer gerufen. „ Also ich habe ihre Ergebnisse vorliegen, ich kann ihnen die freudige Nachricht übergeben dass es geklappt hat sie sind schwanger, sie werden es auch noch in nächster zeit bemerken.“ Erklärte sie uns.
Wir freuten uns Riesig über diese Nachricht. Aber dann kamen mir aber die Zweifel ob es nicht doch zu früh sei weil Amy ja doch erst ein Jahr alt ist.
„ Ich hab da mal eine frage, wir haben eine, einjährige Tochter, ist es dann noch nicht zu früh für das nächste Kind?“ , fragte ich. „Nein ganz im Gegenteil es ist gerade gut wenn sie so früh das Baby kriegen, die beiden vertagen sich dann nachher besser!“, erklärte sie uns. Wir besprachen noch einiges mit der Frauenärztin und fuhren dann nachhause.
Dort angekommen kam uns Amy in die arme gelaufen, sie sah aus wie ein kleines Ferkel, den Mund, die Hände voller Schokolade, wie kam sie bloß an die Schokolade?, fragten wir uns.
Dann kam uns, unser Hund entgegen gelaufen der sah fast genau so aus und hatte eine Tafel Schokolade in der schnauze! Das erklärte natürlich alles. Das hieß Amy baden, diese mochte das nicht mehr so sehr wie als kleines Baby!

In den nächsten Tagen bemerkte man wirklich dass es geklappt hatte und ich Schwanger war, mir war immer übel und aß alles Mögliche beieinander! Es war unmöglich es vor der Familie zu verstecken, die freuten sich sehr darüber! Sie wollten alles wissen wie und wann wir die Künstliche Befruchtung durchgeführt haben und seit wann wir wissen dass ich Schwanger sei.
Wir erklärten ihnen die ganze Geschichte und dann wurde angestoßen.

Einige Monate später:
Der Tag war gekommen an dem wir bescheid gesagt bekamen ob es ein Mädchen oder ein Junge wird aber wir wussten nicht dass wir bald eine Überraschung erleben würden.
Die Frauenärztin machte den ultra schal und sagte uns etwas was wir die Tage und Monate davor nicht wissen wollten!
„Es werde erstens zwei Babys und zweitens es werden zwei Mädchen!“ konnte sie uns endlich erklären. Zwei, fragten wir gleich Zeitig und waren überglücklich, wir werden Zwillinge bekommen! Zuhause riefen wir der Familie an um die frohe Nachricht zu überreichen, die waren alle erst genau so erstaunt wie wir und freuten sich dann genau so wie wir! Also mussten wir uns einen Zweiten Namen aussuchen!