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Das Kalte Wesen

von meidy1990


Viele versuchen sie zu verstehn aber mit verstand kommt man da nicht weiter.
Man sieht es ihr nicht an das sie wie herzloss ist
aber ich glaube sie kann nicht das zeigen was sie fühlt.

Ich bin ihr wieder in einer Gasse begegnet sie geht diesen Weg immer aber diesmal will ich ihr nach.
Alle gehn auf die andere straßenseite wenn sie ihr näher kommen.
Was ich nicht verstehn kann von äußeren sieht sie wundervoll aus und in diesen Augenblick wusste ich nicht was noch kommen würde.

Sie ging zu einer Brücke die Nacht hüllte alles ein und ich vergass wo ich eigentlich hinwollte.
So wie eine verbindung oder ein duft denn man nicht verlieren will.
Ich ging auf sie zu ich glaube schon das sie mich wahrgenommen hatt aber man sah es ihr nicht an.
Es wurde immer kälter obwohl es Sommer war.
Sie drehte sich zu mir um ihre Augen strahlten nix aus
aber das hab ich erst danach mitbekommen.


Natürlich sagte ich Hallo nur um zu sehn ob sie drauf antwortet oder meine geselschaft nicht will.
Sie antwortete auch aber was wusste ich nicht mehr weil ihre stimme was besonderes an sich hatte.
Ich ging näher zu ihr hin sie hatte Blaue augen aber sie wendet ihren Blick ab als würde ich was sehn was sie schon längst verloren hatte.
Sie sagte das ich nicht zu ihr kommen solle
sie sei zu Kalt was mich nur verwirrte.

Ich nahm ihre hand und wollte sie so umdrehen damit sie mich ansehn muss.
Aber ich hab sofort sie zurück genommen weil sie eiskalt war was echt komisch war.
Ich wollte gehn aber sie hielt mich davon ab sie drückte mich an die brücke so das ich nicht gehen konnte.
Was ich auch nicht konnte weil ihr Gesicht wunderschön war aber mit ein Leeren ausdruckt.

Sie sagte das ich sie nicht mehr folgen sollte so wie in denn anderen Tagen davor woher sie das wusste.
Ich legte meine hand auf ihre brust aber ich spürte ihr herz nicht.
Mein herz schlug schneller aber nicht aus Angst wie sie wohl erhofft hatte nein ich war hin und weg von ihr
man kann schon sagen verliebt.
Ich streichelte sanft ihre wange und ihr körper strahlte keine wärme aus.
Es fing an mit regnen und ich wollte sie küssen auch wenn sich nix bei ihr rührte.
Plotzlich als ich fast ihre lippen mit meinen berührten war sie weg vonder brücke.

Mir war nicht klar was sie war oder wo sie ist ich blieb im regen so stehen.
Ich konnte mein herz nicht beruhigen ich schaute mich um nach ihr ich hatte nicht bemerkt das sie im schatten steht und mich geobachtet.
Es tut ihr weh mich allein auf der Brücke stehn zu lassen.
Sie leidet innerlich und hasst sich weil sie eben keine gefühle zeigen kann.


Hinter ihr erschien jemand er sagte
ºWir werden nie so Fühlen können wie die Menchen du hast dich dafür entschieden oder irre ich mich da Tinaº
Sie schüttelte denn kopf er hatte recht sie wollte das sein.
ºJa du hast recht Jin aber ich will das Ändernº

Ich bekam von diesen gespräch nix mit ich ging nach Hause aber soviele Fragen quälten mich.

Sie schaut ihr nach und ein trauiger leiser seufzer
kommt ihr über die lippen.
Jin legte ein arm auf ihre schulter.
ºWir sind eben nicht mehr Lebend und somit werden deine Gefühle sich nicht ändern egal was du machstº

Sie will es nicht hören und geht ohne mit ihn noch ein wort zu reden.
Alles wollte sie Unsterblich sein immer jung aussehn
aber nicht zu fühlen das war das schlimmste an diesen Fluch.



copyright © by meidy1990. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare


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Hey,
ich muss sagen, eine schöne story die du da geschrieben hast, ziemlich faszinierend, zumindest für mich =)
einen schönen Schreibstil hast du noch dazu, geht die Story eig weiter oder war das nur ein Einzelstück??

mfg
Angeleye1991 - 16.11.2011 21:10

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