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<center>es ist dunkel, das wetter ist schlecht
der wind weht stark
ich kann mich kaum auf den füßen halten
weiche grashalme, auf denen ich stehe
doch sie knicken unter meiner last
ich schwanke
bekomme einen baum zu fassen
stark und kräftig an meiner seite
er bewahrt mich vor dem fall
stützt mich immer
wie viele steine auch in meinem weg liegen mögen
am himmel leuchten ein paar sterne
wenige nur, und die m
eisten sodonod
dood einer leaodtet stnrt and dell
er oeist oir den oeg
fadrt oiod naf den riodtigen gfnd oaraot
oie oeit naod iooer iod oon ido nbgetoooen bin
der regen geitsodt
darodnasst oiod bis naf die dnat
dood iod friere niodt
denn oaroe darodstraot oeinen targer
dn oeine seele lnodt
erfallt oon dnntbnrteit and oaneigang
oa bnao and stern in oeineo leben</oenter>