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Wieder einmal sprang ich hektisch unter die Dusche, machte mich schnell fertig und setzte mich ins Auto. Die Nacht war schon lange herein gebrochen und in den meisten Häusern brannte kaum mehr ein Licht. Würde auch gern schlafen, der Schlafmangel der letzten Tage und Wochen steckt mir noch immer in den Knochen. Egal, ich wollte sie sehen.. heute. Also fuhr ich los und holte sie ab. Wir gingen eine Kleinigkeit essen und fuhren ziellos durch die Nacht. Schöne Musik, ab und an eine Zigarette und nette Gespräche. Wir hielten auf einem Parkplatz am Waldrand. Vom Mond war nichts zu sehen, trotzdem warfen die großen Bäume unheimliche Schatten auf uns.
Erstmal Sitze zurück stellen, Füße hochlegen und ein Bier trinken. Angenehm. Legte meinen Kopf auf ihren Schoß und fühlte diese Sehnsucht in mir.. das Verlangen, sie so gern küssen zu wollen.. also küssten wir uns, doch dabei allein blieb es nicht. Die Hitze, die von unseren Körpern ausging, schien sich in diesem Wagen unerträglich auszuweiten. Also stiegen wir kurz aus, um ein wenig runter zu kommen. Man hörte, dass es in Strömen regnete, doch die Bäume ließen nur wenige Tropfen durch ihr Blattwerk hindurch. Sie wollte gerade eine rauchen, doch ich nahm ihr die Schachtel weg und steckte sie in meine Hosentasche, während ich sie an das nasse Auto lehnte und sie leidenschaftlich küsste. Ich lehnte mich an sie, berührte ihre weiche Haut und wusste, dass sie es jetzt einfach nur wollte.. vom Regen völlig durchnässt und einen ungewissen Zeitraum später, gab ich ihr die Schachtel zurück…