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Es gibt Fetzen, die ich anstückeln gerne könnt,
hieraus dies und daraus das, ein Kästchen voller Möglichkeiten.
Gern nähm’ ich’s auch mit unperfekter Schönheit,
in Liebe in mein Herz.
Ich trög’ es in mein Leben, ganz umhüllt mit der Seele Kraft,
es würd’ mich freuen und auch schmerzen,
an mir blieb es dennoch angehaft’.
Einmal in meinem Herzen blieb es Teil von mir,
die Welt und alles Wider auszumerzen,
das schaffte ich mit dir.
Denn du wärst mir der liebste aller Fetzen,
den ich im garstgen Land
weiter trag im Herzen bis an den Weltenrand.
Nun sammelt man im Leben der Fetzen allerhand,
um eines zu erstreben, zu gehen Hand in Hand.
Drum lässt man viele Hände los,
in Fetzen oder nackt und bloß,
zum Finden dieses einen anstückelbaren Guts.
Alle Fetzen zu vereinen
zu dem, was gut uns miteinander tut.