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Die Schicksalsbegegnung (2)

von sternchen16


Wir küssten uns fast eine halbe Stunde, dann kuschelte Nadia sich in meinen Arm, und wir schliefen wieder weiter, weil es ja noch mitten in der Nacht war.

Ich wachte gegen 9 Uhr auf, ging in die Küche und bereitete ein Frühstück für uns beide vor. Ich machte heißen Kakao und legte die Hörnchen in den Ofen, bis sie lauwarm waren, dann legte ich die mit einem Teller auf das Tablett und stellte den Kakao auch drauf. Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer zu meiner Süßen, die noch schlief, aber als ich dann im Wohnzimmer beim Sofa stand, wachte sie auf, weil sie die heißen Hörnchen und den Kakao roch. Ich stellte das Tablett für einen Moment auf den kleinen Tisch in der Mitte des Raumes und begrüßte meinen Schatz, ich küsste sie, damit sie richtig wach wurde und da hatte ich das Tablett vom Tisch mit aufs Sofa genommen, setzte mich ganz nahe zu ihr und dann frühstückten wir.

Nach dem Frühstück sagte sie mir grinsend, dass das süß von mir war und dann nahm sie mich in den Arm und küsste mich. Danach gaben wir unseren Hunde zu essen und meinen Zwergkaninchen Sweety und Flecki auch. Sweety hat weißes, langes, dickes Fell und auf dem rücken ein brauner streifen und ein brauner Fleck beim Auge und Flecki hat schwarzes Fell und nur an der vorderen und hinteren Pfote einen weißen Fleck. Sie sind beide erst ein halbes Jahr alt. Da zeigte ich ihr genau meine Wohnung, wo das Badezimmer, Schlafzimmer, Küche, usw. ist. Dann gingen wir gemeinsam duschen, zogen uns dann wieder an, gingen zu Nadia nach Hause und packten ihre Sachen ein, weil sie eine Zeit lang bei mir übernachtet.

Als wir wieder bei mir waren, überlegten wir was wir am Mittag unternehmen sollten. Nach kurzer Zeit entschieden wir uns ein bisschen shoppen und dann ein Eis essen zu gehen.
Bis am Mittag kuschelten wir miteinander und schmusten und küssten uns dauernd. Dann aßen wir eine Pizza gegen 13 Uhr und machten uns auf den Weg.
Beim Shoppen hatten wir viel Spaß, wir kauften uns beide einen Rock und ein dazupassendes Top, ein Kleid, eine Jeans, und noch 2 weitere Tops, unsere neu gekaufte Kleider sahen fast gleich aus, es gab aber immer einen kleinen Unterschied, aber wir hatten fast den selben Geschmack bei der Kleiderwahl.

Nach unserer kleinen Shoppingtour gingen wir in ein Eiscafé, der Kellner brachte uns die Eiskarte, dann überlegten wir und entschieden uns für den Erdbeereisbecher. Während wir auf den Eisbecher warteten setzte ich mich näher zu Nadia und nahm ihre Hand und streichelte diese. Dann brachte der Kellner uns auch schon die Erdbeereisbecher. Wir fanden die beide lecker, als wir fertig waren mit dem Eis essen bezahlten wir und gaben dem Kellner etwas Trinkgeld. Wir gingen noch ein bisschen durch die Stadt, Hand in Hand, spazieren.

Nach einer Stunde, wieder bei mir zu Hause angekommen, legten wir uns ein bisschen hin um zu entspannen. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich sagte ihr dann dass sie so gut küssen kann, da grinste sie nur und küsste mich wieder.
Am späten Nachmittag, machten wir wieder einen Spaziergang mir den Hunden, dieses Mal aber nicht durch den Wald, sondern durchs Dorf und dann gingen wir auf eine große Wiese, wo wir unsere Hunde frei laufen lassen konnten. Die Hunde spielten die ganze Zeit miteinander und tollten herum. Das sah wieder witzig aus, die beiden tollten wieder herum wie ein verrücktes Huhn, na ja wie fast immer.

Nach einiger Zeit gingen wir dann wieder nach Hause mit den Hunden. Dort angekommen, legten Gipsy und Momo sich in ihr Körbchen und schliefen sofort, sie waren anscheinend sehr müde von dem Spaziergang. Wir aßen etwas kleines und dann gingen wir ins Zimmer indem meine Kaninchen sind, haben ja ein ganzes Zimmer für sich, damit sie überall laufen können und auch spielen. Die Tür von ihrem Käfig steht am Tag immer auf nur in der Nacht nicht. Sweety und Flecki sind immer etwas ängstlich am Anfang, wenn sie jemanden noch nicht kennen. Also ging ich zuerst rein ins Zimmer, Nadia wartete einen Moment draußen, weil ich es ihr erklärt hatte, und da kamen Sweety und Flecki auch schon zu mir gehoppelt, da nahm ich die Kleinen auf den Arm und ließ Nadia ins Zimmer. Dann ging ich zu meiner Süßen mit den beiden, die streichelte die beiden langsam und diese ließen sich das gefallen. Sie haben sich sehr schnell an Nadia gewöhnt und hatten schon nach ein paar Minuten keine Angst mehr, das wunderte mich zwar, weil das noch bei keinem so war, aber bin auch sehr froh darüber.
So setzten wir uns in ihr Zimmer und spielten mit den beiden Kleinen. Sweety und Flecki hoppelten durchs ganze Zimmer dauernd und dann wieder auf unseren Schoß usw. die beiden waren heute wieder verschmust, und wollten dann nicht mehr weg von uns.

Doch nach einer Zeit schliefen die beiden ein und wir legten sie in ihren Käfig und schlossen diese Tür dann gingen wir aus dem Zimmer ins Wohnzimmer. Da schauten wir ein bisschen fern, ich kuschelte mich dabei in Nadias Arm.
Doch ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren, sondern dachte nur die ganze Zeit an Nadia und bekam absolut nichts vom Film mit. Ich träumte einfach nur vor mich hin, wie sie mich überall streichelte und ich sie usw. Da musste ich stöhnen, wurde rot und war aus meinen Träumen wieder erwacht, da sah mich meine Süße grinsend an und küsste mich, und ich nahm sie in den Arm und ließ sie nicht mehr los.

Als der Film zu Ende war gingen wir ins Schlafzimmer und kuschelten noch eine Weile. Ich möchte sie so gerne streicheln aber ich lass ihr die Zeit, die sie braucht und sie bereit dafür ist. Dann küssten wir uns noch mal und ich nahm ihre Hand und streichelte dies sanft. Kurz darauf schlief sie in meinem Arm ein. Ich schaute ihr beim Schlafen zu und schlief dann auch etwas später ein.

Am nächsten Morgen war sie früher wach als ich da brachte sie mir das Frühstück ins Bett und weckte mich mit sanften Küssen und fragte mich ob ich gut geschlafen und was schönes geträumt hatte.
„Ja ich habe gut geschlafen und du? Ja hab was schönes geträumt, wieso?“, entgegnete ich ihr.
„Ja hab auch gut geschlafen. Ich habe nur gefragt, weil du gestöhnt hattest im Schlafen“, erwiderte sie grinsend.
„Oh nein schon wieder. Und du hast du auch was schönes geträumt“, sagte ich und wurde rot.
„Das war doch süß und du hast meinen Namen gesagt. Ja ich hab von dir geträumt mein Schatz“, antwortete sie.
So redeten wir noch weiter und frühstückten dabei. Danach fütterten wir die Hunde und Kaninchen. Wir blieben wieder eine Zeit lang bei den Kaninchen, kurz nachdem gingen wir in den Garten mit den Hunden spielen. Wir hatten Riesenspaß dabei.



copyright © by sternchen16. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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