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Die Sonne, die du bist

von Vesuvia

Fliege mit mir
Ich tu es bereits
Zur Sonne
Die du bist
So melancholisch
Dein Anblick
Und so lieblich
Dein Lächeln
Das Meer
Deiner Stimme
Verweilt in mir
Diesen kurzen Augenblick
Indem ich dich sah
In meinen Gedanken
Doch wahr
Ist nur der Moment
Der keiner ist
Und nie einer war
Obwohl ich sagte
Das ich dich immer noch lieb
Und fühle
Wie einsam er schwimmt
Im Meer
Deines Herzens
So nah
Wie noch nie
Entfaltest du mich
Ungewollt
Und unberührt
Doch tief
Und zart
Wird er im Wind
Tanzen
Und ich fliege
Mit dir
Im Meer
Deiner Stimme
Denn sie berührt
Mein Herz
Und ich weiß
Auch ohne deine Haut
Wird die Erinnerung
An dich
Nie aufhören
Zu verwehen
Dafür war sie
Zu sternenklar

So wie du
So wunderschön
So einzigartig
So lieblich
Und ich warte
Auf den Schmerz
Der auf dem Grund
Des Meeres
Auf mich wartet
Und ich denke
Diesmal werde ich
Nicht sinken
Dafür warst du
Zu eindrücklich
In mir
Und ich weiß
Sie bleibt fern
Die Angst
Zu verlieren
Denn wie könnte
Die glasklare Erkenntnis
Mich nicht ergreifen
Die mir sagt
Das mein Herz dich trägt
Hinauf bis zur Sonne
Die du bist
Denn so warm
Wird das Meer
Seinen Glanz nie verlieren
Und so bedecke
Ich deine Seele
Mit Küssen
Der Wolken
Die schmecken
Als hätten
Mich deine Sinne
Berührt
Und wir
Tanzen
Wie Blumen
Symphonien
Der Sterne
Im Meer
Und ich weiß
Mein Leben
Hätte ohne
Die Liebe
In diesem Moment
Der keiner ist
Und nie einer war

Meinen Augen
Nicht das Lächeln
Eines Kindes
Geschenkt
Und so
Wachsen
Meine Flügel
Hinauf bis zum Mond
Und berühren
Die Sonne
Die du bist
Und ich denke
Welch unsagbares Glück
Das die Welt
Mit deinem Herz
Reicher ist
Und ich fühle
Wie schön es ist
Auch ohne deine Haut
Mich zu bedecken
Mit Blüten
Der Liebe
Die mir sagen
Fliege
Mit mir
Ich tu es bereits

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