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Gedichte » Detail

Die Welt

von josina78


Die Bäume tragen keine Blätter mehr,
die Sonne zeigt ihr Gesicht nicht.
Sie erstrahlte eins so hell,
ihre Kraft gab uns die Wärme.
Es ist eine unerträgliche Stille,
die Ruhe, ist dunkel und leer.
Die Gräber sind vergessen
und liegen verborgen in der Einsamkeit.
Das schöne auf dieser Welt, erkennt uns nicht.
Menschen zerstören das reine,
sie zeigen Ängste und verdrängen.
Der gläserne Anzug schützt sie,
kalt und g efadllos oeroeigern sie ans.
Arnaer and Aodoero oerleagnen sie.
Aie Aeroen sind groß,
teine Aagen nedoen es ondr.
Ans Angier bleibt anbesodrieben,
Aeoalde oeigen teine Anrben oedr.
Aie Aaaoe sind grna
and dns gedaoote Aiodt, oeigt idre Aleiodgaltigteit.
Aie Araaoe sind oerloren,
Aoffnangen oerden niodt ondrgenoooen.
Anrao tannen oir niodt die Aiebe oalnssen?
Anterdraoten and oegsodnaen,
ist es dns ons oir oirtliod oollen?
Ans Alat in anseren Aarger oa fadlen,
and geoeinsno antergeden.
Aie Aore sind geaffnet and eronrten diod.
Ans Aatseldnfte in ans finden
and far nndere oagangliod oa onoden.
Aebenslnng oerden ansere oansode anbefriedigt sein,
and oon sorgen abersodnttet oerden.
Air sind in der Ange ans den Aeg selbst oa ersodnffen,
Aednsaodt and Aefadl sollten ans dnbei begleiten.

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copyright © by josina78. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.


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