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Die sinnliche Vampirlady

von Baghira99


Ich träumte zu sein, eine Fürstin der Nacht, eine Vampirlady, die die Macht besaß, sich mit Hilfe ihres schwarzen Umhanges aus glänzendem Satin, schnell von einem Ort zum Nächsten, wie mit einem Fingerschnipp, zu bewegen.

Ich erhob meinem Kopf aus meinem Mantel und öffnete die Augen. Mein Gesicht wat dezent und ebenmäßig geschminkt, nur die Augen waren etwas mehr betont, so dass sie etwas größer wirkten, fast katzenähnlich. Die Lippen dunkelrot, passend zu den Fingernägeln. Unter dem bodenlangem Cape trug ich ein kurzes dunkles Kleid, schwarze Strumpfhosen und elegante schwarze Pumps.

Mein Blick schweifte durch den schwach beleuchteten Raum. In einer Ecke des Raumes stand ich, an der Wand gegenüber befand sich ein breites Bett. Eine grazile Person schlief darin und hatte wohl süße Träume. Langsam näherte ich mich der Schlafenden und beugte mich über sie und streichelte mit der Hand über die bestimmte Stelle an ihrem Hals.

Mit meinem dunkelroten Lippen näherte ich mich Deinem Hals und …. biss aber nicht zu sondern hauchte Dir zärtlich meinen Kussmund an die Stelle, wo…. Ein sehr schöner Abdruck war nun auf Deinem Hals zu sehen, aber nicht typisch, für den Besuch einer Vampirlady.
Als ich von Dir ablassen wollte, spürte ich Deinen warmen Atem in meinem Gesicht. Ich konnte einfach nicht umhin, als Deine sinnlichen Lippen mit meinen Fingern zu streicheln, danach Dich zärtlich zu küssen.
Du wurdest nun wach, aber dennoch nicht wirklich, sondern nur soviel, um meine Zärtlichkeiten erwidern zu können. Von diesem Augenblick an wusste ich, dass ich es niemals zulassen werde, dass Dir irgendwelches Leid geschieht. Ich werde immer bei Dir sein, um Dich zu beschützen, wie ein Schutzengel.

Aber nun breitete ich mein Cape über uns aus und eine vertraute Dunkelheit umgab uns. Im Strudel der Gefühle wurden unsere zärtlichen Berührungen immer intensiver. Ein Meer von Gefühl, und kein Land in Sicht. So ließen wir uns fallen. Es war nichts, was uns halten hätte können, ein wahres Feuerwerk der Begierde, das uns umgab und nicht mehr enden wollte. Es war, als ob sich Himmel und Hölle vereinten, so war unser Sturm der Liebe entfacht.

Bevor der Morgen dämmerte lies ich schließlich mit einem Kullertränchen von Dir ab. Du schliefst, als ob nichts gewesen wäre. Ich schlang meinen Umhang um mich selbst, senkte meinen Kopf hinein, schloss die Augen und verschwand, so wie ich gekommen war.

Nun warst Du wieder alleine. Als die Sonne Dich mit ihren Morgenstahlen begrüßte, dachtest Du an einen wunderbaren Traum, den Du letzte Nacht hattest und freutest Dich auf unser erstes Date. Später, als Du im Bad vor Deinem Spiegel standest, fiel Dir der Lippenabdruck an Deinem Hals auf.

„Meine Süße, es war kein Traum, ich war wirklich bei Dir!“

Linda




copyright © by Baghira99. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare


Fortsetzung?
Die ist echt klasse, vielleicht gibt es ja noch eine fortsetzung
Moonchild31 - 02.05.2013 20:07
hochachtung
BlackTears75 - 30.11.2009 11:23

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