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Dein Bild ist das Salz in meiner Wunde
Dass meine Wunde so schmerzt
Brennend wie Feuer
Stechendkalt wie die Eiseskälte
Ich kann nichts tun
Es sind die Augen
Dein Gesicht
Gebrannt in meine Seele
Gebranntmarkt für immer
Niemals kann ich dich verlieren
Tief verankert in mir
Dein süßes Herz
Es ist ewigwährend immer da
Du tust mir so weh
Du bist so nah
Ich so weit
Doch der Weg so parallel
Ich sehe nur noch die nahe Ferne
Alles widersprüchlich in seinem Sinn
Alles geprägt von diesem Schmerz
Was soll ich noch tun bis du ihn erhörst
Meine Gedanken schreien dich an
Doch du bleibst stumm -dennoch-
Obwohl du schon fast gelähmt bist
Meiner Herzensgedanken
Starr wie dein Herz
Genau wie dein Blick
Starr wie das Eis
Das uns auseinanderbrach
Ich sehe es schon vor mir -mein Leben-
Wie es langsam auseinanderbröckelt
Wie aus Stein
Auf das eingehämmert wird
Immer wieder
Nur durch dich
Du bist der Auslöser für meinen baldigen Tod
Du wirst ihn niewieder finden
Den Weg zurück
Zurück ins Niemandsland
Wo wir beide noch eins waren