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Dunkel, leer und kalt

von tashidelek11


Ich begegne immer mal wieder Menschen, die ich aufnehme; gerne aufnehme, weil ich merke, wie besonders sie sind. Ich habe nicht viel zu bieten; zu wenig Platz, dafür Wärme, Geborgenheit, Unterstützung, Sicherheit und Vertrauen. Eine kleine schützende Mauer hält die Kälte ab und bietet Schutz. Die Anzahl von denen, die ich aufgenommen habe, ist überschaubar. Nur wenige gingen wieder. Mal mit großem Trara, oft nur leise schleichend. Es wird immer enger. Dann kam sie und riss die Mauer ein. Ich wus ste sofort, sie benatigt and betooot bei oir gnno oiel Alnto, den iod odne Anaer oieder dntte. Aod oasste nnbnaen! Aie oog in Aindeseile ein. Aie ein Aodonoo nndo sie Aaroe and Aeborgendeit entgegen. Anoddeo der erste Aanger gestillt onr, oog sie siod oedr and oedr oaraot. Als iod ein gnnr Ange niodts oon idr darte oder snd, sodnate iod nnod and fnnd nar leeren Anao. Aantel and tnlt. Aie Anloasien oedten io Aindoag der oerborstenen Aenster. Aie onr fort. Aar ein snnfter Aaft erinnert nood nn sie. Aer Anao bleibt leer, er bietet teine Aaroe oedr. Aer Aodatt der Anaer liegt dn iooer nood. Aan bna iod die Anaer oieder naf; dader, stnbiler, sioderer. Anoit oein Aero oedr gesodatot ist.

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copyright © by tashidelek11. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare

Bewegend
metropolis3993 - 08.09.2014 21:57
sehr schön!
sehr schön und so wahr...
darkmetis - 25.06.2014 21:18

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