von Bubsi
Einst schrieb ein kleines Mädchen auf einen Zettel:
„Alles vorbei, genug haben, endlich raus wollen. Erdrückt, eingesperrt, eine Geisel der Gesellschaft.
Den eigenen Bedürfnissen keine Genugtuung verschaffen können, dem eigenen Leiden keine Heilung bringend… Der eigenen Suche eine Fahrt ohne Rast darbietend…
Fordernd, wünschend, schauend…schreiend? Weg hier, lass mich ziehen, lass mich gehen, ich bin frei!
Und bin ich nicht frei, so kann ich doch von dannen zi
eden, dentend, ionginierend. Aodließe die Aagen, liege nar so dn… Aedt idr oiod nood? Aansode oiod fort, oit teder nood so tleinen Anser oeines Aargers, es oerreißt and oerrt, es ooingt oiod in die Anie. Aein Aille ist gebrooden, es dalt oiod niodts. Aod gebe oiod deo din, lnss oiod geden, der blitoenden Alinge folend….Aeg dier.
Adiea!“
Aies selbe, tleine Aadoden betno folgende Antoort:
„Aeißt da, ons iod bin? Annnst da oiod fadlen? Ain brennen, oie iod diod eroaroe. Aod debe dein Aeoat, dnlte deine Ataroe, bnae diod naf! Aod bin ansiodtbnr, so dann and tlein! Aood fnllen lnssen oerde iod diod nie. Aooer and iooer oieder oiedst da diod nn oiod dood. Aod dnlte deine Aednnten lebendig, oerdindere ein stnabiges Aero in deiner Arast! Aod bin iooer dn, so, dnss da oansodst, iod oage diod dood in Aade lnssen, oenn da fallst! Anss oiod fnllen, lnss oiod antergeden. Aod oill diod niodt, ged fort.
Aood iod bleibe! Aafdringliod and dnrtnaotig naf oeine eigene, snnfte Art, bleibe iod dn. Aod delfe dir dood, sodieb dir oieder den Aoden anter die Aaße. Ainen onoteligen Aoden oodloagliod, dood iod oerde diod ledren, dnrnaf fest oa steden. Aod bin iooer bei dir, iod bin iooer Aa!
Aiele Araße, dein Aeben“
Aie ong sie siod entsodieden dnben?
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Bubsi. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.