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Ein unvergesslicher Tanz

von Schokogirl


Endlich kamen wir durch den Eingang. Die warme Luft kam mir entgegen und ich war froh endlich aus der Kälte zu kommen. Der Security-Mann schaute auf meinen Ausweis und gab ihn mir wieder zurück. Er hielt mich wohl für 18, weil er den Ausweis ,wie bei den Minderjährigen üblich, nicht behielt. Mir sollte das nur recht sein. Es waren ja auch nur noch 3 Wochen bis zu meinem 18. Geburtstag. Ich ging weiter in den Eingangsbereich und merkte wie langsam wieder Gefühl in meinen durchgefrorenen Körper kam. Dann stand ich vor der Security-Frau. Gerne ließ ich mich von ihr durchsuchen. Was hatte ich dafür getan den Augenblick anzuhalten. Aber sie war schon Mitte zwanzig und sah einfach zu geil aus, als das ich irgendwelche Chancen bei ihr gehabt hätte. Ich wollte mir den Abend aber nicht dadurch verderben, indem ich wieder immerzu an diese Frau denken musste. Etwas durcheinander wartete ich auf meine Freunde bis sie ebenfalls in den Genuss der Durchsuchung gekommen waren. Wir gaben unsere Jacken an der Garderobe ab und beschlossen und erst mal zu den anderen ins „Tanzcafe“ zu gesellen. Ich ging durch die Tür und blickte direkt auf Lena. Unsere Torhüterin trug ein rose T-Shirt und eine enganliegende Hose. Dieser weibliche Stil machte sie unglaublich sexy. Nach einer kurzen Begrüßung holten wir uns Stühle und setzten und zu der Geburtstagsrunde. Ich saß gegenüber von Lena. Ob es Zufall war, oder ob ich meinen Stuhl dort absichtlich platzierte, weiß ich nicht. Erneut schaute ich sie genau an um den schönen Anblick ihres leicht geschminkten Gesichtes zu genießen. In demselben Moment schaute auch sie mich an. Unsere Blicke trafen uns und ihre Augen blickten direkt in meine. Dort verweilte ihr Blick eine Zeit lang als wolle sie jedes Detail meiner Augen erfassen. Dabei schenkte sie mir ihr schönstes Lächeln. Ein warmer Schauer durchlief meinen Körper und mein Magen zog sich zusammen. Was war das? Noch etwas verwirrt von dem eben geschehenen ließ ich mich von meiner besten Freundin zum Tanzen auffordern. Wir kramten unser mäßiges Können und die letzten Erinnerungen vom Tanzkurs raus und tanzten fröhlich. Dabei war es uns egal ob der Tanz nun zur Musik passte und was andere von unserem Stil hielten. Wir hatten einfach nur Spaß. Nach einer Weile beschlossen wir uns eine Trinkpause zu gönnen. Gesagt getan bestellten wir uns ein Bier und gingen zurück zu unserem Platz. Nachdem ich gierig zwei große Schlücke nahm um das Brennen in meiner Kehle zu löschen, stellte ich mein Glas auf den Tisch bei den anderen. Sofort spürte ich den Alkohol in mein Blut fließen. Wie schnell das bei mir immer doch ging. Ich musste aufpassen um nicht wieder zu schnell betrunken zu werden. Wir unterhielten uns gut mit der Mannschaft und schnell war mein Bier leer. Nun stand ich also vor der Wahl zu tanzen oder noch ein Bier zu bestellen. Schließlich entschied ich mich für die erste Variante. Laut fragte ich in die Runde welchen tanz man wohl auf dieses Lied tanzen könne. Sofort ergriff Lena das Wort und demonstrierte mir dabei die Schritte, indem sie auf mich zu tanzte und dabei gefährlich nah vor mir stehen blieb. Ihre Knie berührten dabei die Innenseite meiner Oberschenkel und ich merkte wie mir schwindelig wurde und ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte. Ich war wie elektrisiert und für einen Moment lang stockte mir der Atmen. Wieder spürte ich dieses seltsame Kribbeln in meinem Bauch. Doch diesmal schob ich es auf den Alkohol. Meine beste Freundin forderte mich erneut zum Tanzen auf und zog mich von Lena weg. Für einen Moment konnte ich sie vergessen. Einige Tänze später merkte ich den Druck des Alkohols auf meine Blase. So beschloss ich den Weg zur Toilette zu suchen. Dort angekommen entleerte ich meine Blase und spritzte mir anschließend etwas kaltes Wasser in mein glühendes Gesicht. Ich betrachtete mich im Spiegel. Bis auf meine glühenden, leicht geröteten Wangen sah ich gar nicht so schlecht aus. Ich fühlte mich wohl. Ich lächelte meinem Spiegelbild zu, dann schreckte ich aus meinen Gedanken hoch und fragte mich für wen ich den gut aussehen wollte. Ich schüttelte meine Gedanken ab und ging nun etwas erfrischter zurück zu meiner Mannschaft. Dort herrschte eine ausgelassene Stimmung, denn es war bald 12 Uhr und Zeit auf Lenas 26. Geburtstag anzustoßen. Gerne ließ ich mich von der guten Stimmung mitreißen und kurz vor zwölf nahm ich mir ebenfalls ein Glas Sekt von dem Tablette, das mit der Kellner reichte. Irgendwie war ich aufgeregt und wusste nicht warum. Alle um mich herum lachten, aber in mir herrschte eine leichte unbegründete Spannung. Schnell verdrängte ich dieses Gefühl und zählte mit den anderen den Countdown bis zu Lenas Geburtstag. Um Punkt 12 sangen wir ein Ständchen und das große Geburtstagsgratulations-Umarme n begann. Da ich Lena noch nicht lange kannte, sah ich mich als eine der Personen, die ihr am Ende gratulieren sollten. Als alle durch waren, machte ich eine Schritte auf sie zu. Da war wieder dieser Blick direkt in meine Augen. Diesmal etwas ernster und ich bildete mir ein, einen kurzen Augenblick lang ein Verlangen nach etwas darin erkennen zu können. Ihr Blick verursachte eine noch nie gekannte Willenlosigkeit bei mir. Wie in Trance machte ich einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Ihr Hände umschlangen mich ebenfalls und ruhten auf meinem Rücken. Dort wo sie meinen Körper berührte, spürte ich einen Schauer. Ihr warmer und weicher Oberkörper drückte sich an mich und ich hoffte, sie würde mich niemals mehr loslassen. Ich erschrak bei meinen eigenen Gedanken und wir lösten uns aus unserer Umarmung. Was war verdammt noch mal los mit mir? Sie war 26! Ich hatte wenig Zeit mir Gedanken darüber zu machen. Schon hielt mir jemand ein Glas mit einem alkoholischen Getränk hin. Dankend nahm ich es an ohne zu wissen was es war. In der Hoffnung meine Verwirrung loszuwerden nahm ich einen großen Schluck. Der Alkohol brannte in meiner Kehle und ich musste tief Luft holen. Ich hatte nicht mit etwas so hartem gerechnet. Das Glas leerte ich nun in kleineren Schlücken. Das Gefühl, das ich bei Alkohol sofort bekam, machte sich in meinem gesamten Körper, besonders in meinen Beinen bemerkbar. Sicherheitshalber setzte ich mich auf einen der freien Stühle. Kaum saß ich, da kamen meine Freunde zu mir und meinten wir müssen jetzt gehen. Leider waren wir noch auf den Fahrservice der Eltern angewiesen. Diesmal hatte es den Vater meiner besten Freundin erwischt. Erstaunt und auch etwas traurig darüber, dass der Abend für uns schon fast vorbei sein sollte, ging ich mit den anderen zu Lena um mich von ihr zu verabschieden. Als ich mich für den schönen und lustigen Abend bedanktem schaute sie mich mit einer traurigen Miene an und fragte, warum wir denn schon gehen müssten. Ich erklärte ihr die Situation und einen kurzen Moment später hellte sich ihre Miene wieder auf. Sie schaute mich an und bot mir an ich könne dann bei ihr übernachten. Mein Herz machte einen Hüpfer, doch meinem Verstand wollte der Vorschlag nicht so ganz gefallen. So einfach bei jemand fremden übernachten, was würden meine Eltern dazu sagen. Aber diese Frau brachte mich auf eine wundersame Art und Weise dazu ihrem Vorschlag doch zuzustimmen. Nachdem ich meinen Freunden gesagt hatte, ich würde länger bleiben, zog mich Lena zur Bar und bestellte uns einen Tequilla. Wir stießen erneut auf ihren Geburtstag an und leerten das kleine Glas. Innerlich beschloss ich nicht mehr viel zu trinken, denn ich hatte schon wieder dieses Kribbeln im ganzen Körper als sie mich an die Hand nahm und zur Tanzfläche führte. Mit den Worten ich solle ihr nun zeigen was ich vorhin alles geübt hätte, legte sie die eine Hand auf meine Hüfte und nahm mit der anderen Hand meine Hand. Mir wurde schwindelig von der Berührung und ich glaubte zu zerspringen. Ich wollte mich fallen lassen, doch zugleich hatte ich Angst wirklich die Kontrolle zu verlieren. Tief in mir regte sich ein Gefühl, dass nach mehr verlangte. Es fiel mir schwer die Augen von Lena zu lassen. Ihr Lächeln zauberte leichte Grübchen auf ihre Backen. Mir war das vorher noch nie aufgefallen. Als sie mit mir redete, holte sie mich wieder zurück aus meiner Gedankenwelt. So wie ich hatte Lena die Standardtänze nicht perfekt drauf. Trotzdem schafft sie es mich einigermaßen sicher über die Tanzfläche zu führen. Doch ich bekam kaum etwas mit. Die Leute und die Lichter schwammen vor meinen Augen weg, wenn wir uns drehten. Ihre Hand auf meiner Hüfte bewegte sich kaum merklich, aber jede ihrer Berührungen löste ein Feuerwerk in mir aus. Jeder Blick von ihr schaffte es mich völlig willenlos zu machen. Ich wusste nicht wie lange wir tanzten, ich verlor das Zeitgefühl und irgendwann tanzten wir eng beieinander zu einem langsamen Lied. Welches das war weiß ich nicht mehr. Inzwischen lagen beide ihrer Hände kurz über meinem Hinterteil. Ihr Kopf war dicht an meinem und ich konnte ihren Duft einatmen. Ab und zu berührten mich ihre Brüste und ich glaubte zu zerspringen. Ich wollte sie näher spüren, ganz fest an mich drücken und in ihr versinken. Jedes Mal, wenn ihr Knie meinen Oberschenkel streifte, merkte ich ein Kribbeln, das bis hoch in meinen Magen ging. Plötzlich endete die Musik und das Licht ging an. Es war 3 Uhr nachts und das Tanzcafe wollte seine Gäste loswerden. Ich wurde wie aus einem Traum geweckt. Rasch ging ich noch einmal auf die Toilette um mir ein wenig kaltes Wasser ins Gesicht laufen zu lassen. Um in der Aufbruchstimmung Lena nicht zu verlieren, suchte ich schnell wieder den Weg zurück ins Tanzcafe. Dort sah ich sie, wie sie mit geduldig auf mich wartete. Ich lächelte nur. Zu mehr war ich nicht in der Lage. Zu groß war die Angst ich würde gleich aus meinem Traum aufwachen. Wir verabschiedeten uns von unseren Mannschaftskameradinnen und verließen die Disco. Draußen angekommen atmete ich die frische Luft erst einmal tief ein. Die kalte Luft ließ mich leicht frösteln. Der Weg zu Lenas Auto war nicht weit. Doch das kurze Stück an der klaren Luft nüchterte mich wieder ein wenig aus. Ich hielt meine Gefühle nun noch viel mehr als eine Auswirkung des Alkohols und Spinnerei. Fast musste ich schmunzeln als ich mir überlegte, dass Lena wohl nie so etwas in der Art gefühlt hatte, als wir tanzten. Schon waren wir bei ihrem Golf angekommen und ich stieg ein. Ich war froh, dass Lena nicht viel getrunken hatte, obwohl sie wohl auch nicht mehr ganz nüchtern war. Aber in dem Moment als wir zusammen im Auto saßen war mir alles egal. Ich fühlte mich so sicher und war froh in ihrer Nähe zu sein. Ob die Gefühle wohl doch nicht nur vom Alkohol kamen? Wir redeten ein wenig über die Party und die Gäste. Wir lachten, aber zwischen und lag eine komische Spannung, die ich mir nur schwer erklären konnte oder wollte. Zehn Minuten später waren wir schon an ihrer Wohnung. Wir stiegen aus und liefen Richtung ihrer Haustür. Dabei warf sie mir ein Lächeln zu, dass mit den Atem stocken ließ. Mein Bauch explodierte und meine Knie wurden weich. Zum Glück lag ihre Wohnung im Erdgeschoss. Ich fühlte mich nicht in der Lage noch Treppen zu laufen. Lena deutete mein Verhalten wohl als Anzeichen meiner Müdigkeit und zeigte mir sofort ihr Schlafzimmer und bot mir an ich könne in ihrem Bett schlafen, während sie auf der Couch schlafe. Ich spürte ein Stich in meinem Herzen als sie mir eine Boxershorts und ein T-Shirt gab und sich mit einem genuschelten „Gute Nacht“ aus dem Zimmer begab. Ich zog mich um, machte noch einen Abstecher ins Bad und ließ mich auf das Bett fallen. Auf ihr Bett. Das Kopfkissen roch wie sie, als wir tanzten. Der Tanz. Dieses Kribbeln. Ich lag hellwach da und musste immer wieder an sie denken. Wie sich aussah, wie sie roch, wie sie mich anschaute. Da hörte ich ein leises Klopfen. Ich sagte „ja“ und vorsichtig öffnete sich die Tür und langsam trat Lena in das Zimmer. Mein Herz klopfte wie wild. Ich befürchtet schon, dass sie es hören könnte. Ihr Anblick war umwerfend. Sie trug eine karierte Boxershorts tief auf ihren Hüften und darüber ein weites T-Shirt. Trotzdem konnte ich die Umrisse ihrer Brüste darunter erkennen. Fragend schaute sie mich an und erklärte mir, dass sie Coach doch sehr hart sei und sie unter Rückenschmerze leide. Wollte sie, dass ich anbot im Bett zu schlafen? Verunsichert sprach ich dieses Angebot aus. Mit einem glücklichen Lächeln in ihrem bezaubernden Gesicht, suchte sie sich ihren Weg zu mir ins Bett. Ich musste ebenfalls grinsen, aber ich konnte nichts sagen. Ich hatte Angst mich zu rühren. Wollte ich doch, dass sie nie wieder wegging und gleichzeitig hatte ich das Gefühl innerlich zu verbrennen. Ich sehnte mich so sehr nach ihrer Nähe und wollte sie einfach nur berühren. Ihre warme und weiche Haut spüren. Im Licht des Mondes betrachtete ich die Konturen ihres Gesichtes. Wie schön sie doch war. Ihr Mund war auch sehr schön und verführerisch. Wie er sich wohl anfühlen wollte. Erschrocken über meine Gedanken schloss ich schnell meine Augen und flüsterte ein „Gute Nacht“. Plötzlich spürte ich einen kalten Schauer in meinem Nacken. Ich bekam eine Gänsehaut und bemerkte, dass sie ihre Hand langsam meinen Nacken runtergleiten ließ. Ich atmete tief ein und aus, versuchte aber mich nicht zu bewegen, da ich immer noch Angst hatte, sie würde gehen. Ihr Hand glitt weiter, über meine Schulter und die Außenseite meines Armes, Ihre Berührungen löste ein Feuer in mir aus, das immer stärker brannte. Mittlerweile hatte sie meine Hüfte erreicht. Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Bauch ruhen. Nur der dünne Stoff meines T-Shirts trennten mich von ihrer Hand, doch sie machte keine Anstalten ihre Hand weiterwandern zu lassen. Das Feuer in mir verlangte hingegen nach mehr. Ich wollte von ihr berührt werden. Mein Herz klopfe bis zum Anschlag bei der Spannung, die ihre Hand auslöste. Ich wollte, dass sie weiter machte. Aber sie tat es nicht. Warum tut sie nichts. In mir stieg ein Verlangen auf nach ihrer Berührung und ihrer Nähe. Ich hielt es nicht länger aus und drehte mich auf ihre Seite, dabei sah ich wie verführerisch sie mit geschlossenen Augen da lag. Ihre Lippen glänzten in dem Mondlicht. Ganz langsam beugte ich meinen Kopf über ihren. Wieder sah ich ein den Ansatz ihrer Grübchen, die sie so zauberhaft machte. Ich schloss ebenfalls meine Augen. Langsame näherte ich mich nun weiter ihrem Gesicht und spürte wie ihre Wärme näher kam. Diesmal hörte ich sie tief einatmen. Ich genoss den Augenblick nur wenige Millimeter von ihrem Mund entfernt zu verweilen. In mir regte sich das tiefe Verlangen diese Frau zu küssen und überall zu spüren. Die Spannung in diesem Moment war kaum auszuhalten. Meine hand suchte ihren Kopf und drückte ihn sachte in Richtung des meinen. Ihr warmer Atem erregte mich und ich hielt es nicht länger aus. Meine Lippen öffneten sich leicht um ihren verführerischen Mund zu küssen. Als sich endlich unsere Lippen berührten, entwich ihr ein leises Stöhnen. Aus einem anfangs sehr langsamen und gefühlvollen Kuss, wurde ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander und vergaß alles um mich rum. Wie schwerelos spürte ich nur ihre weichen Lippen. Die Schmetterlinge in meinem Bauch brachten mich fast um den verstand. Und als auch ihre Hand endlich begann mein T-Shirt hochzuschieben und meinen nackten Bauch zu streicheln, fühlte ich mich als würde ich tanzen und schwindelig die Kontrolle verlieren. Ihre Hand streichelte meinen Oberkörper und näherte sich ganz langsam meinen empfindlichen Brüsten. Ich flehte sie an nicht aufzuhören. Daraufhin zog sie mein ohnehin schon überflüssig gewordenes T-Shirt aus und ich tat es ihr gleich. Ihre Hände schienen mich überall zu berühren. Ich verlor jegliches Zeit- und Ortsgefühl. Das einzige was ich in dieser Nacht spürte, war sie.



copyright © by Schokogirl. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare


Lissanga
Lissanga - 13.11.2007 14:26
Huhu
- 15.12.2006 15:26
WOW!!
Ich muss sagen, einer der Leidenschaftlichsten Geschichten die ich gelesen hab! Einfach geil!! Mehr bitte davon!
Kampfratte - 11.12.2006 21:15
mal schaun
Schokogirl - 10.12.2006 14:54
wow
TommyGirlNo4 - 10.12.2006 09:38

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