Um LESARION optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern verwenden wir zur Auswertung Cookies. Mehr Informationen über Cookies findest du in unseren Datenschutzbestimmungen. Wenn du LESARION nutzst erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
Verlorenes Herz
weit in der Stille verborgen
fühle den Schmerz
bin ganz in der Einsamkeit verloren
Kalt und grau
scheint alles um mich
ich weiß genau
ich will nicht leben ohne dich
Ich werde dich suchen
egal, wo du bist
muss es versuchen
auch wenn es gefährlich ist
Verlorenes Herz
versteckt in der Dunkelheit
vertreibe den Schmerz
nach einer langen Zeit
Meine Träume von uns
dort bist du mir so nah
befinde mich in einem Sumpf
in dem ich nur schreckliches sah
Ich kämpfe weiter
bis ich dich finde
nur ein Gedanke macht mich heiter
es gibt nichts, was ich nicht überwinde
Nur für dich mein Herz
würde ich durch die Hölle gehn
immer weiter vorwärts
was wird noch alles geschehn?
Bald bin ich da
es ist nicht mehr weit
solange her dass ich dich sah
bald habe ich dich befreit
Mit Drachen und anderen Wesen
musste ich meinen Weg bestreiten
bin gerannt, über weite Wiesen
über denen sich Dorneneranken ausbreiten
Verlorenes Herz
werde dich in die Arme nehmen
dann geht es nie wieder abwärts
denn ich werde dich nicht mehr weggeben
Allein nur für dich
würde ich mein Leben geben
bitte glaube an mich
dann wird sich mein Mut ins Unendliche erheben
Dort sind die Zinnen des Unglücksturms
muss seine Mauern erklimmen
doch da, die Tochter des Sturms
muss sie mit meiner Waffe bezwingen
Nur für dich mein Herz
werde ich die böse Kraft bezwingen
egal mit welchem Schmerz
Bald wird uns das Glück ein Loblied singen
Wild wirbelt sie mich herum
doch mit einem reinem Herz und viel Mut
ist sie bald stumm
da sie nun im ewigen Schlafe ruht
Es ist soweit
jetzt steig ich zu dir hinauf
dann sind wir zu zweit
Doch etwas sagt: "Pass auf!"
Mein Herz, das wartet
was auch kommt
auf mein Wohl wird nicht geachtet
woher der Schmerz auch stammt
Auf einmal umhüllt mich ein Schleier
wie ein schwarzes, kaltes Gewand
es greift nach mir, wie ein Geier
Plötzlich, als meine Liebe erstrahlt, merke ich wie es verschwand
Der Weg wird immer steiler
bald bin ich bei dir
und ich geh weiter
dann liegst du im Arm bei mir
Mein liebstes Herz
ich konnte dich befreien
nun gibts keinen Schmerz
ich lasse dich nie wieder allein
MG 20.11.00