von NewChance70
Es war einmal – und das ganz oft,
die Menschen hab ́s ja stets gehofft,
das Miteinander in Frieden suchend,
doch oftmals endet dieses fluchend.
Die Liebe muss innen liegend wachsen,
und dauert dies auch so manch Zeitachsen.
Wenn wir sie dann endlich finden,
und den Selbsthass überwinden.
Dann sind wir fähig echt zu lieben,
und dann die Zeiten nutzen die uns verblieben.
Und wenn auch global imens viel Weite,
ist es die Liebe die uns prophezeite,
zu wagen – ohne Kopf und den Verstand,
zu festigen dies intensive Band.
Die Liebe – ja die das Elixier,
wütet manchmal wie ein Tier,
Doch sollten wir nicht sein wie ein Dompteur,
eher lernen als ein Voyeur.
Und das nicht im außen sondern im Innen,
so werden wir nicht selbst zu unseren Sklavinnen.
Denn die Liebe ist das schönste das uns gegeben,
lass dich von ihr ganz hoch erheben.
Das ändert Sichtweisen – macht sie klarer,
das Leben einfach um vieles kostbarer.
Ich dank dem Universum für unsere Wegeskreuzung,
dies gab mir nicht nur die Richtung sondern auch den Schwung.
In mich selbst zu schauen und zu erkennen,
ich muss bei weiten nicht alles trennen.
Die Ganzheit meiner einer zu erfassen,
Liebe einfach zuzulassen.
Ich weiß ich kann sie nicht nur geben-
Nein – hab nun gelernt sie auch zu nehmen.
Was ich eigentlich sagen will – mit diesen Zeilen,
die Zeit die uns geschenkt – die wir uns teilen.
Ist ein Geschenk – wo auch immer her,
ich nehm es an und danke sehr.
© Petra 27.09.2014
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NewChance70. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.