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Jeder, der sich kurz vor´m Schlafen gehen schon mal ein Fischfilet Bordelaise gegönnt hat, kennt das Problem: Mitten in der Nacht, d.h. 3 bis 4 Stunden bevor man sich wieder Mal für´s Geld prostituiert (und damit meine ich solche Dinge wie hunderttausendmal den eigenen Nachnamen buchstabieren oder in Situationen freundlich, höflich und geduldig zu bleiben, in denen gar kein Geduldsfaden mehr vorhanden ist)wacht man plötzlich orientierungslos auf. Mit einem ganz neuen ökologischem Bewusstsein denkt man auf einmal an Klimaerwärmung, die Ausbreitung der Wüsten und Trinkwasserknappheit. Das Gefühl einer eigenen Wüste auf der Zunge ist überwältigend. Kann sein, dass der anschliessende Bewässerungsvorgang mit ca. 1/2 Liter Cola und das darin enthaltene Coffein mich dazu bringt mich gegen die (wahrscheinlich sinnvolle) Option des Wieder-Schafengehens zu entscheiden und mich an dieser Stelle zu fragen: Warum müssen wir das kostbare Trinkwasser eigentlich für die früher oder später folgende Toilettenspülung vergeuden? Wird das Wasser wieder aufbereitet, wenn ja: geht dann ein Teil verloren oder handelt es sich um ein geschlossenes System? Kennt Jemand die Antwort?
Danke im Vorraus und gute Nacht