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Herbstträume (2)

von Xsimi89


"Du kennst doch meine Geschichten." sagt Annike mir während Sie mir in die Augen schaut. "Die jetzt gerade kannte ich aber auch noch nicht. Wer weiß was noch in Dir schlummert!?" Ich lächel Annike dabei an. "Das war wirklich das verrückteste was wir mal gemacht haben. Du weißt ja wieviel in dem Waldstück bei meinen Eltern los ist. Da haben uns bestimmt Leute gesehen, aber wir haben niemand wahr genommen. Lass uns aber noch ein wenig die Dämmerung genießen und noch ein Stück laufen. Umso leckerer schmeckt das Abendessen und umso angenehmer ist die Wanne und die Couch!" Annike steht auf, packt beide Hände von mir und zieht mich hoch. Wir wandern noch ein wenig Hand in Hand durch den Wald. Erzählen uns noch gegenseitig kleine Anekdoten aus unserer Jugend und lachen herzlich dabei. Jedesmal wenn Annike lacht, dann schmelze ich dahin. Ihre Lache ist so herzlich und so ehrlich. Ihre kleinen Grübchen sind so süß wenn sie lacht. Zwischendurch bleiben wir uns gegenüber stehen, schauen uns tief in die Augen und küssen uns mit tiefer Zuneigung. Ihre Lippen sind so weich und ich mag es, wenn sie mit ihrem Zungenpiercing meine Zunge massiert.

Wir kommen nach 3 Stunden Herbstspaziergang nach Hause. Mittlerweile hatte es sich deutlich abgekühlt und wir sind dann doch ein wenig durchgefroren. "Und Du willst jetzt noch kochen?" fragt mich Annike während ich ihr aus der Jacke helfe und sie mir danach die Weste abnimmt. "Ich glaube wir bestellen lieber was, oder?" "Von mir aus gerne, aber nicht schon wieder beim Italiener. Wie wäre es mit griechisch? Lecker Gyros, Schafskäse und nen ordentlichen Salat?" "Hört sich gut an. Bestell Du schonmal und ich gehe hoch und mache schonmal die Wanne voll. Das mit dem Essen wird ja eh noch ein wenig dauern. Da ist ja Sonntags immer die Hölle los." Ich drücke Annike noch nen Kuss auf die Wange und trampel durch unseren braun gefliesten Flur über die Treppe in die oberste Etage. Im Badezimmer räume ich die Wanne leer und lasse das Wasser ein. Natürlich gibt es ordentlich Schaumbad dazu. Gegenüber vom Bad liegt das Schlafzimmer. Mit meinem und Annikes Bademantel bewaffnet gehe ich ins Schlafzimmer und fange an mich auszuziehen. Gerade als ich meine Sweatjacke abstreifen will, kommt meine Süße von hinten und umklammert mich. Sie küsst mich am Hals und haucht mir ein "Ich liebe Dich!" ins Ohr, so dass ich schon wieder auf einem anderen Planeten bin. Sie öffnet hinter mir stehend meine Jeans und greift mit gezieltem Griff in meinen Schritt. Sofort beginne ich zu stöhnen und lass mich leicht nach hinten fallen, so dass ich mich an Annike anlehne. Sie fängt an mit Ihrem Fingern mich leicht zu massieren. Plötzlich zieht sie Ihre Hand wieder aus meiner Hose, dreht mich um und gibt mir eine leichte Ohrfeige. "Wieso bist Du nicht sauber rasiert? Hatten wir nicht abgemacht, dass Du Dich jeden Morgen rasierst? Glaubst Du ich möchte mich an Dir kratzen?" "Nein Annike, tut mir leid." "Geh ins Bad und rasiere Dich bevor ich zu Dir in die Wanne komme. Aber jetzt ziehst Du erstmal mich aus und dann Dich bevor Du ins Bad gehst." "Ja Annike." ich schaue wie ein geschlagener Hund zu Boden. Da war wieder die zweite Seite von Annike. Sie ist teilweise sehr sehr dominant und will ihren willen. Aber auch diese Seite mag ich an ihr. Sie ist deutlich älter und wirkt auch in Ihrem Auftreten deutlich reifer als ich. Annike steht vor mir und schaut mich mit strengen Blick an. Der Blick ist nicht gespielt, sie ist ein wenig sauer und ich bin Schuld. "Setz Dich bitte aufs Bett Schatz, so dass ich Dir die Stiefel ausziehen kann." Wortlos setzt sie sich hin. Ich kniee mich vor sie hin auf den weichen Läufer der vor dem Bett liegt. Zuerst nehme ich ihr rechtes Bein, hebe es an und öffne den Reissverschluss bis nach unten. Dann fasse ich den Stiefel an der Ferse und ziehe in vorsichtig nach unten weg und stelle ihn neben den Nachttisch. Mit dem linken Bein gehe ich genauso vor. Dann stehe ich auf und reiche Annike meine Hand. Sie steht auf und ich fang an ihre Bluse aufzuknöpfen. Knopf für Knopf nähere ich mich dem Saum des Rockes. Vorsichtig ziehe ich die Bluse aus dem Rock und öffne auch noch den letzten Knopf. Ich drehe Annike um und streife ihr die Bluse nach hinten ab und lege sie über den Stuhl im Schlafzimmer. Mit einer Hand öffne ich gekonnt ihren weißen Spitzen-BH, den sie nach vorne abstreift und mir in die Hand drückt. Auch der BH findet seinen Platz auf dem Stuhl. Dann wende ich mich wieder Annike zu und öffne den Reissverschluss des Rocks an ihrem Hintern. Wie von Geisterhand gleitet der Rock zu Boden und Annike steigt aus dem Rock aus. Ich hebe ihn auf und lege ihn ordentlich zu den anderen Kleidungsstücken. Sie dreht sich wieder zu mir um und ich bewundere sie und ihrem Körper. Ich hätte früher nie gedacht, dass eine Frau nur mit Wollstrumpfhose bekleidet mich mal so erregen kann. Ihre Brüste sind fest und die kleinen Erregungsanzeiger an ihnen zeigen mir, dass Annike sich auch mehr vorstellen könnte gerade. Wieder kniee ich mich hin und greife rechts und links an ihrer Hüfte in die Strumpfhose mit dem String und ziehe beides zusammen langsam nach unten. Sie hebt erst das rechte und dann das linke Bein, damit ich ihr die Strumpfhose und den String abnehmen kann. Nach dem ich mich wieder aufgerichtet habe und dabei jeden Zentimeter ihres Körpers bewundert habe, nehme ich Annikes Bademantel und helfe ihr ihn anzuziehen. "Danke Lene, aber jetzt beeil Dich mal ein bißchen, denn sonst läuft gleich das Wasser in der Wanne über und das Essen kommt auch in 30 Minuten." Ohne Worte ziehe ich meine Kleidung aus, die UGGs fliegen in die Ecke, die Sweatjacke aufs Bett, genauso wie die Jeans, das Top und die Unterwäsche. Ich verschwinde mit einem kurzen Lächeln aus dem Schlafzimmer im Bad und ich weiß ganz genau, dass, sobald ich aus dem Schlafzimmer bin, Annike meine Sachen nimmt und ordentlich zusammenlegt. Sie ist teilweise sehr streng, aber auch ein liebevoller und fürsorglicher Mensch. Nach 5 Minuten im Bad rufe ich Annike zu, dass die Wanne voll ist und ich fertig bin.



copyright © by Xsimi89. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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