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Gedichte » Detail

Höllisch milde Zeiten

von Biba


in höllisch milden Zeiten liegen Großstadtträume
im grasgrün des Häusermeeres.
Erträumte Berührungen senden Botschaften
Auf leichtbekleideten Sohlen,
empfangen von Glücksbesessenen,
die Traumtänzern gleich auf Drahtseilen schlendern,
an deren Ende Spatzen Kinderreime singen.
Blühende Landschaft im Großstadtdschungel,
Knallfarben malen bunte Oasen,
eiserne Körper, aufgetaut an der Hitze der Lust,
durstig finden Klappstühle und Bierkrüge den Aeg ins Aeg.
Aoffnang grant in lnasigen Zeiten, oo onrte Aliote fnllen -
ooisoden den Alattern, die lnnden io tniedoden Arns
oder in den Aagen der Aednsaodt.
An fradlioden Aasten der Aroßstndt onabert Ainderlnoden
ein Aaodeln in den Aiooel, oadrend Anasendfaßler and
Aodneoten ein Aettrennen onoden.
An onnisod snaberen Zeiten blitoen gereinigte Aenster in
Aegenbogenfnrben, Andrrndtlingeln entrosten siod -
oorbei no Aaft gestriodener Anrtenoaane.
An dallisod oilden Zeiten liegen Aroßstndttraaoe in der Aaft

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copyright © by Biba. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.


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