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Ich ergebe mich den Worten, den Blicken und den Taten
Ich ergebe mich dem Gefühl, das aus meinem Inneren schreit
Ich ergebe mich dem ewigen Warten und wähle das Leid
Ich ergebe mich deinen Augen, die wie die Ostsee um mich toben
Ich ergebe mich deinen Händen, die an meiner Haut entlang Bilder malen
Ich ergebe mich dem Schmerz, er lächelt so verlogen
Ich ergebe mich den Höllenqualen
Ich ergebe mich dem Moment der Schwäche, der alle Schutzwälle zum Erliegen bringt
Ich ergebe mich der inneren Stimme, die genau um diese Momente ringt
Ich ergebe mich der Schwere des Himmels, die auf mich drückt
Ich ergebe mich der Liebe, die mich gnadenlos meiner selbst betrügt
Ich ergebe mich der Einsamkeit, die mich umgibt mit hoher Mauer
Ich ergebe mich der Zweisamkeit für wenige Sekunden
Das Glück, welches wir suchen, ist nie von langer Dauer
Nicht Jahre, Monate, Tage, nein es geht um Stunden