von josina78
Du bist mein gewesen,
meine Hände mussten dich loslassen.
Ich liebte dich so sehr,
Ich habe dir alles geschenkt,
Erwartungen hatte ich keine.
Ich suchte die Erfüllung in meinen Leben.
Ich suchte nach Dir.
Ich habe dich gefunden und geliebt.
Es war Glück was in mir war.
An deiner Seite wollte ich gehen,
dich in ein besseres Leben führen.
Deine Ängste verjagen und dich über den Berg begleiten.
Ich wollte an deinem Bett stehen,
deine Hand halten und dir das Gefühl geben,
das du nicht alleine bist.
Meine Wärme und Energie,
sollten deinen Körper stärken.
Ich würde mein Blut gerne,
in deine Venen fließen lassen.
Dein Gesicht war blass,
dein Körper kalt.
Ich sah dir in die Augen,
sie riefen nach mir.
Ich war bei dir und du fühltest mich nicht.
Meine Hände nahmen deinen geschwächten Körper,
zärtlich und ängstlich hielt ich dich.
Ich dachte an die gemeinsame Zeit mit dir,
ich will dich nicht verlieren.
Ich liebe dich so sehr, meine kleine.
Du hast mich verletzt,
aber stoße mich in dieser Zeit nicht weg.
Meine Tränen, kann ich nicht mehr unterdrücken.
Noch immer liegst du in meinen Armen,
deine Augen sind geschlossen
und sie sehen meinen Schmerz nicht.
Das Leid was ich tragen muss ist groß
Du wolltest nicht, dass ich mir Sorgen mache,
aber ich will dich nicht gehen lassen.
Ich liebe Dich so sehr.
Die Dinge sollten sich nicht ändern zwischen uns.
Bleib bitte bei mir,
verlasse mich in diesen Leben nicht.
Ich brauche dich,
nur du kannst mich hier glücklich machen.
Ich will mit dir Atmen.
Dein Platz ist neben mir,
ich möchte einfach nur bei dir sein.
copyright © by
josina78. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.