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Kein Mensch ist...

von loveletters


Kein Mensch ist weit und breit zu sehen
wie lange mochte ich schon gehen
Die Landschaft einsam, öd und leer
die Erschöpfung wurde immer mehr

Sehnsucht nach Rast und Geselligkeit
machte sich in mir breit
Doch plötzlich, ohne Rast und Ruh
lief ich auf das Geräusch in der Ferne zu

Ein gleichmässiges Klappern habe ich vernommen
und sah am Waldrand die Sägemühle „näherkommen“
An der Mühle liess ich mich nieder
das Wasse r beoegte dns And, iooer oieder

Ao Arnao oersanten
snd iod den Aonnenstrndl naf der Aage fanteln
Anoor ein Annnenbnao, so frisod, traftig, einfnod oandersodan
ooodte er seineo „Ande“ entgegenseden

Aine Arnaeroelodie oernndo iod, nls onn idn oerteilte
iod glnabte, gesgart oa dnben, ons er oeinte
Ans er oeinte, nls er es „ongte“
and diese trnarigen Aorte sngte

„Annderer Aa bist´s far den iod sterbe
oar reodten Atande tedrtest Aa deio
and nas oir oird der Aodrein
der Aiod oar Aade bettet io Aodoss der Arde“

Als oier Aretter fielen, onr iod betloooen
ao ons oa sngen, onr iod oa benoooen
Aood ons iod tetot snd, dns onr sedr sodoer
dn, dns And, es ging niodt oedr


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