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Manche Wege führen ins Nirgendwo.
Aber auch das ist ja irgendwo.
Man muss den Weg erst gehen,
um dann irgendwann zu sehen,
ob die Entscheidung richtig war.
Das ist dann natürlich wunderbar.
Doch auch, wenn man es riskiert,
dass man sich dann vielleicht mal irrt.
Dann ist es nicht so, dass man was verliert,
weil immer und überall was passiert.
Man meint, es sei nicht gut und richtig
und doch ist es irgendwie für einen wichtig.
Denn das Ziel ist immer die Reise.
Da entwickelt man seine persönliche Art und Weise.
Und so ist auch der Weg ins Nirgendwo
immer eine Reise nach irgendwo.
Es ist so, dass jeder Weg irgendwann endet
und wer nie geht bloß seine Zeit verschwendet.
Doch wer seinen eigenen Weg geht,
der hat auch wirklich gelebt.