von Juneva
Liebesgedicht – Die Eigenumarmung / ich umarme mich selbst
Wenn ich mich umarme,
wenn ich mich umarme was ich jetzt tue,
dann fühle ich in den meinen Händen welche mich umfangen,
sanft den meinen Puls,
dann fühle ich ein zartes Klopfen,
fühle ich ein sanftes Pochen in den meinen Händen.
Wenn ich mich umarme,
ja wenn ich mich umarme,
fühle ich mein Herz, sich wiegend in Glückseeligkeit,
die sich mir stellt bereit die Glückseeligkeit um in Erfüllung aufzutauchen
aus der tiefsten Tiefe,
während ich mir nur ein Lächeln schenke.
Ein Lächeln in der Liebe mir selbst gegenüber.
Wertschätzend – Liebend – Bin ich Liebe? – Ja ich bin Liebe
Wenn ich mich umarme,
ja wenn ich mich umarme,
denn Puls in meinen Händen fühlend,
von Glückseeligkeit zart geküsst und von mir selbst,
sehe ich in einen Spiegel der vor mir Hängt hinein,
ich sehe mich an … und langsam nähern sich mir die meinen Lippen
und beküssen, liebkosen sanft mein Haupt und mich zärtlich auf beide meiner Wangen.
Lachen .- und so muß ich vor Freude lachen- mitten in den Spiegel hinein
Und während ich mich umarme,
ja wenn ich mich umarme, umarme,
so halten meine Arme mich noch etwas fester an mich selbst,
während ja während die Daumen meiner beiden Hände,
zart über meine Schultern streicheln,
in Liebe.
Und während ich mich umarme,
mich halte Glückseelig im zartem Kuss,
ja in der Liebe,
da will ich keinen anderen Weg mehr gehen,
als den welcher mein Herz sich wünscht.
Ich lege die meine Hand,
in die meine Hand,
ich nehme mich an den Händen,
begleite und halte mich,
ich tue es in Liebe, ja in Liebe,
in Liebe zu mir selbst.
Und während ich mich halte,
in meinen Armen,
an meinen Händen,
im Kusse,
Glückseelig,
sehe ich an mir hinunter,
blanke Zehen ich kann sie sehen,
blicken mir zurück,
und ich wackle, wackle mit den Füßen,
sind sie davon beglückt, entzückt,
denn sie tanzen zarte Schritte nun,
während ich mich halte,
in meinen Armen,
an meinen Händen,
im Kusse,
Glückseelig.
Sie tanzen mal nach rechts und mal nach links,
sie wagen es sich zu drehen,
meine zarten Füße nun,
so entdecke ich mich haltend meine Rückenansicht nun,
liebend.
Ich fasse nach mit sanfter all meiner Kraft,
und halte mich weiter in Freude über mich selbst,
denn ich habe es geschafft,
mich für den diesen Moment zu Lieben,
mit mir selbst Tanzschritte zu üben,
welche meinem Herzenstakt gefolgt.
Kostbar,
wie das schönste Gold- auf Erden-
funkelt mein Herz noch jetzt,
wen ich daran denke,
meine Gedanken über mich selbst auf Liebe lenke.
Wir alle sind toll,
jeder für sich,
wir alle sind groß,
jeder für sich,
sichtbar- auch von Angesicht- zu Angesicht.
Wir alle sind Liebe und Erwachen,
wir alle sind geborgen für schöne Sachen.
Wir sind Liebe,
Du und ich,
Liebe im reinstem Licht.
Liebe.
Umarme dich,
ich umarme mich,
in Liebe.
copyright © by
Juneva. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.