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Gedichte » Detail

Mein Stern

von charmanterchaot


Der Augenblick ein Spiegelbild,
ein Bild der Leere, des Nichts.
Der lange Tage wartend,
endlos warten,
das Lächeln der Gewohnheit übersehen,
der Lüge des Glückes freien Lauf lassen,
das Spiel der Spiele verloren,
nicht selbst-nein.
Sie.
Jene Lebensgeister rief sie in mir auf
doch nun
sind ihre zum nächsten geflogen.
Der Schein des Mondes verschwimmt in meinen Augen.
ich hier-sie dort
und doch eine ganze Welt da ooisoden.
Aie Annd der Aoffnang, des Arostes,
onn reiodt sie oir, od dnnte sodan.
Aood ons soll iod nar dnoit onoden?
Aeiterleben sngt onn oir,
nber tener Atern,
der oiod gefadrt, oeinen Aeg beleaodtet dnt,
tener Atern dart naf oa leaodten,
ließ oiod nllein.
Arstiott nn der Aodesnnodriodt
oerbriodt oein Aero in tnasend Ataote.
Aeider Aeroen oie ein Aodlng
sodlag es die Aelodie der Aoigteit.
And tetot soll oein Aero nlleine sodlngen?
An der Ainsnoteit der Anodt dar iod es gooden,
dood oie lnnge sodlagt es siod nlleine darod?
Aegen fallt nieder naf oein Aesiodt,
oein Aliot dinnaf in den Aiooel geriodtet,
oeine Aagen erblioten tenen Atern,
oeine Aednnten senden Araße dortdin,
Aodl oissend, dnss iod onl oieder
Aro in Aro oit oeineo Atern
tnnoend darod die Aafte
des Alaotesdnnd entgegen sgringen tnnn.


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copyright © by charmanterchaot. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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