Meine sexy Krankenschwester

von TropicalDream


Schon öfter klagte ich über starke Rückenschmerzen auf der Arbeit und auchzu Hause.Das Bücken wurde immer schwieriger und die Abstände der Beschwerdenvon Woche zu Woche kürzer.Doch schenkte ich all dem keine großeBedeutung,weil ich ansich kein Mensch bin ,der gern jammert.
Dann kam der Tag X im Januar diesen Jahres.Wie gewohnt fuhr ich mit meinemSchatz zur Arbeit und wir traten ganz normal unseren Dienst an.
Plötzlich unterbrachen noch nie dagewesene Schweißausbrüche meine Arbeit.
Susanne ,-mein Schatz,- fragte mich ganz lieb,ob alles in Ordnung sei undich nickte ihr zu für ein ok ,obwohl es ganz und gar nicht der Fall war.Im Laufe des Vormittags konnte ich meine Arbeit kaum noch verrichten,sostark hatten die Schmerzen mich im Griff.Susannes Blick wurde immerfragender,aber ich versuchte mich zusammen zu reißen.Es gelang mirnicht,denn inzwischen konnte ich meinen Oberkörper nicht mehr nach vornbeugen.Erschrocken meinte Susanne:"Soll ich dich nicht lieber heimfahren,ich seh doch,das es dir nicht gut geht?"
Dann gestand ich ihr,das ich es nicht mehr aushalte und am besten sofort zumArzt muss.Mein ziemlich ungesprächiger Hausarzt wollte nur wissen,wo es mirweh tut,verpasste mir eine Spritze und schrieb mich für eine Wochekrank.Mein Schatz fuhr mich nach Hause und anschließend zurück zurArbeit.Ich meinem Doc nicht so wirklich,also holte ich mir eine zweiteMeinung bei einer Chirugin ein,die mich dann geröntgt hat.Ihre Diagnose warder Verdacht eines Bandscheibenvorfalls,der sich dann bei einer Untersuchungin der Röhre auch bestätigte.Das traf mich und auch meinen Schatz sehr,wirwollte es beide nicht wahrhaben.Wir hatten Angst.
So wurde ich an eine Fachklinik überwiesen und erfuhr von einer noch rechtneuartigen aber sehr wirkungsvollen Methode,die meine Beschwerden aus derWelt schaffen könnte.
Susanne bestärkte mich und gab mir den Rat,diese OP machen zu lassen.Und ichschwitzte vor Ungewissheit.Aber ich war so froh,das sie bei mir war,als derNeurologe mir erklärte,welchen Zweck das U-förmige Implantat hat und wie eseingesetzt werden würde.
Anfang April war es dann soweit.Die OP stand an.Doch bevor wir das Hausverließen,schrieb ich noch einige Zeilen auf ein Blatt Papier,was ichSusanne gab,als wir an der Klinik waren."Ließ es,wenn ich alles hinter mirhabe,ich liebe dich" ,-sagte ich ihr ganz leise.Wir sahen uns an,als wäre esein Abschied und hatten Tränen in den Augen.Dann sagte sie zu mir:"Dasschaffen wir gemeinsam,ich bin für dich da,egal was kommt." Ich hätte heulenkönnen für diese Liebesworte.
Vor dem OP küssten wir uns und dann ging auch alles ganz schnell.Als ich ausder Narkose erwachte,war Susanne aber nicht da und ich war enttäuscht.
Eine OP-Schwester hatte sie nach Hause geschickt,weil ich wohl am Abend erstwach werden würde.Eine stink Wut durchraste mich.als ich endlich auf meinemZimmer war,rief ich meinen Schatz an.Sie konnte kaum glauben,das ich esschon bin,nur 2 Stunden nach dem Eingriff.Einen Moment lang hielten wir inneund mir standen die Tränen im Gesicht.Ich sagte nur,"Schatz es istvorbei,wir haben es geschfft."Am nächsten Tag besuchte sie mich und ihr Kussließ mich jeden Schmerz vergessen.Als sie wieder gehen musste,konnte ich siesogar schon zum Ausgang begleiten.Wir küssten uns wieder und die Welt hörtefür Sekunden auf,sich zu drehen.
Am dritten Tag wurde ich überraschend entlassen und sofort rief ich meinenSchatz an.Die Freude war riesig,als sie erfuhr,das sie mich abholen kann.Nurstockend kamen ihre Worte zu mir rüber.Seitdem pflegt sie mich.Hilft mir ausdem Bett,legt mir das Korsett an,was ich beim Laufen tragen muss,wechseltden Verband,gibt mir Spritzen,passt beim Duschen auf mich auf,trocknet michliebevoll ab,kocht,wäscht,putzt und umsorgt mich mit einer Liebe,die ichnicht beschreiben kann.Ich liebe diese Frau,-meine sexy Krankenschwester.Undich möchte ihr danken,für all das,was sie mir gibt und für all jenes,was unsseit sieben Jahren verbindet.Für diese Liebe lebe ich.