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Mit Fußball fing mein Leben an (4)

von LorelaiVictoria


....Es war kaum zu glauben, dass ich mal Glück in der Liebe hatte. Sie, dieschönste,wundervollste und attraktivste Frau der ganzen Welt, die mich schonerregte, wenn ich sie nur ansah, war gerade dabei mich zu verführen. Ichließ mich gern von ihr verführen und ließ meine Hand über ihren Rückenwandern, rauf und runter. Ich berührte sie zärtlich, weil ich angst hattesie zu verletzten, ich versuchte sie wie einen Engel zu behandeln, der sehrempfindlich ist. Ich hatte angst etwas falsches zu tun und beschränkte michauf das berühren ihrers Rückens. Ich war so froh, das sie sich in michverliebt hatte, dass sie mich gemeint hatte und nicht irgendeine andere. Ichgenoß ihre Berührungen. Ihre Hand, die nun von meinem Rücken nach vorne zumeinen Brüsten wanderte. Sie löste ihre Lippen von meine und sah mich wiedermit diesen umwerfenden Blick an, der alles andere in den Schatten. Sie sahmir genau in meine Augen und schien sich zu vergewissern, dass sie nichtsfalsches Tat. Ich wusste nich ob es richtig gewesen wär, in diesemVollkommenen Augenblick etwas zu sagen und lächelte sie darum nur an, um ihrzu zeigen, dass ich sehr glücklich mit der Situation war, mit ihr. Sielächelte nun auch und küsste mich wieder zärtlich, mit ihren sanften Lippen.Ich konnte es nicht glauben, sie ließ ihre Hände nun sanft über meine Brüstegleiten und rückte noch näher am mich ran. Ich umschlang sie aufeinaml ganzfest, weil ich angst hatte, sie wieder zu verlieren. Ich wollte sie amliebsten nie wieder los lassen, ich war so glücklich. Mein leben fing an mirdie schönen Seiten zu zeigen. Die Augenblicke des Leben, an die man sichimmer zurück erinnern wird, die, die man nie bereuen wird und auf die mannicht verzichten möchte. Ich war aufeinaml traurig, weil ich angst hatte,nie wieder so einen tollen Augenblick zu erleben. Dieser Moment, dieserAbend war so Perfekt, dass nichts, aber auch nichts diesen toppen könnte.Aber schon kurz darauf war mir klar, das ich mir diesen tollen Abend geradeselbst vermiste und konzentrierte mich darum nur noch auf sie, nur auf uns,auf das hier und jetzt. Ich wollte nicht daran denken, was morgen sein würdeoder was gestern war, sondern nur an jetzt. Ich genoß ihre zärtlichkeit,ihre Hand die immer noch über meinen ganzen Körper wanderte und ihre Zunge,die mit meiner harmonierte. Die wärme die von ihr ausging, machte mich ganzheiß, so dass ich sie plötzlich von mir weg drückte. Ich drückte sie alsovorsichtig von mir weg und sah ihr in die Augen. Sie sah in meine und sprangplötzlich auf als hätte sie etwas gestochen. Sie sprang aus der Wanne undnahm sich ein Handtuch, welches sie sich hastig um ihren Körper band. Dabeifing sie an zu weinen und zu sagen das es ihr leid tun würde. Sie redete mitsich selbst und fasselte etwas von wegen wie doof is edoch sei und was siesich dabei nur gedacht habe. Nachdem sie sich das Handtuch umgebunden hatte,rannte sie aus dem Bad und ich hörte sie immer noch weinen. Ich verstandnicht genau, was sie aufeiham lhatte, alles ging aufeinaml so schnell undich brauchte einen Moment un mich zu fangen. Ich überlegte ob ich etwasfalsches getan hatte, etwas dass diese Reaktion bei ihr aus löste. Siweweinte, sie weinte und ich schien schuld zu sein. Ich fühlte wieder dieseSchmerzen, mein Herz, das gerade getreten wurde, von mir. Es war als würdedie Welt untergehen. Ich nahm mir das Handtuch, dass sie mir hingelegt hatteund stieg auch schnell aus die Wanne. Ich folgte den Geräuschen, denenLauten die von ihr zu kommen schienen und öffnete die Tür, hinter der siesein musste. Ich öffnete sie ganz langsam und steckte meinen Kopf hinein. Dasaß sie, nur das Handtuch halbherzig rumgewickelt, den Kopf in ihrem Schoßund war am weinen. Es war still, nur ihr weinen war zu hören und ich ginglangsam auf sie zu. Ich kniete mich vor ihr nieder und legte meine Hände aufihre Beine. Sie nblickte auf und sah mich an, sie sah mich mit ihren roten,verheulten Augen an. Ich fühlte mich wie auf einer Beerdigung, mir war nunauch zum heulen zu mute, doch ich riss mcih zu sammen, um sie zu trösten.Ich schaute sie also an und fragte sie, warum sie weine, was sie habe. Siesah maich nun fragend an und sagte mit einer zittrigen Stimme, dass es ihrLeid tue, sie wüsste nicht wa ssie sich dabei gedacht habe. Es sei nur so,dass sie sich unglaublcih in mich verliebt habe und ihre Leidenschaft nichtmehr zurück halten konnte. Sie hatte nur Probieren wollen, ob ich es aucherwiedern würde, aber dass sie nun eingesehen habe, dass sie sich da nur waszusammen gesponnen habe, weil sich jemand wie ich nicht in sie verliebekönne. Sie redete am laufendem Band, wobei es mir schwer fiel, etwas von demzu verstehen. Ich unterbrach sie einfach, in dem ich Sie auf die Lippenküsste. Sie war nun still und cih löste mich wieder von ihr. Ich sah ihrwieder einmal in ihre wunderschönen Augen und versicherte ihr, das sie sichkeine Sorgen machen baruche, weil ich mich ebenfalls unsterblich in sieverliebt habe. Sie starhlte nun wieder und fragte mich dann, warum ich siedan weg gedrückt habe. Ich erklärte ihr nun meine Gefühle und Gedanken, vonden letzen Wochen. Ich erklärte ihr, warum ich sie weg gestoßen habe und dasich mich jeden Moment nach sie sehnte, das ich sie für das beste hielt, wasmir je passiert sei und das ich angst hatte, dass ich nie mit ihr zusammenkommen würde. Als ich fertig war, waren ihre Augen getrocknet und ichrschmerz gleich mit. Sie lächete wieder wie immer und sah sehr glück lich undzufrieden aus, genau so ,wie ich wohl ausgesehen haben muss, in dem Moment,als sie michdas erste Mal küsste.Wir sahen uns nun tief in die Augen undfingen beide an zu lachen.Ich konnte es nicht glauben, dass die ganzenSorgen, die agnzen Schmerzen nicht nötig gewesen wären. Ich versprach ihr,ihr nie wieder weh zu tun. Ich wollte sie nie wieder weinent oder traurigerleben, weil das für mich dem Welt untergang nahe kam. Ich konnte nurglücklich sein, wenn sie glück ist. ...
....Wir hatten nun beide unsere Boxershorts und T-shirts an, die wir zumschlafen trugen. Beiden von uns war nun klar, was die andere für sieempfand,aber trotzdem waren wir aufeinmal total verlegen und meideten dieBlicke der anderen. Ich wusste nicht was nun war, ob wir nun zusammen warenoder wie e smit uns weiter gehen sollte, aber ich wusste, dass sie meineGefühle erwiederte und dass wir uns liebten. Wir gingen beide in ihr Bettund ich lag am lanken und sie am rechten Bettrand. Es war eine komischeSituation und ich kam mir irgendwie doof vor. Wir benahmen uns wie kleineKinder, die sich gerade einen Kuss auf die Wange gegeben hatte. Ich verstandes nicht genau, da wir uns doch gerade noch leidenschaftlcih in der Wanneküssten und berührten und jetzt. Jetzt waren wir weit entfernt von einander.Ich wollte nicht weit weg von ihr sein, ich wollte bei ihr sein, ihre wärmespüren, ihre berührungen genießen und sie küssen. Ich wollte sie. Mir liefein schauer über den Rücken und fing zu zittern an. Mir war aufeinmaleiskalt und ich konnte mir gar nicht erklären warum. Ich verkroch mich unterdie Decke und schlotterte vor mich hin. Sie blickte zu mir rüber und fragtemmich besorgt, ob mir kalt sei. Ich nickte nur und schlotterete weiter. Seischlug ihre Decke weg und rutschte zu mir, unter meine. Sie schlan ihre armeum mich und flüsterte mir ins Ohr, das sie mich wärme. Schon bei ihrem atemwurde mir ganz heiß und ich lächelte. Ich drehte meinen Körper zu ihr undkuschelte mich an sie. Ich presste mich an ihren warmen Körper und fühlte,wie es mir durch Marck und Knocken ging. Ich liebte jede ihrer Berührungen,die sich wie ein Blitzschlag anfühlten. Sie schien wie elektrisitier zusein, sie waren positiv geladen und versuchte iihren überflüssigen Protonenan mich abzugeben. Es war der Wahnsinn. Nur ihre nähe war schon gefährlichfür mich, sie löste wieder dieses Feuer in mir aus, diese Leidenschaft, dieich nicht mehr zu zügeln wusste. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen undfiel über sie her. Ich küsste sie einfach und steckte meine hand unter ihrT-shirt. Ich ließ meine Hand zu ihren Brüsten wandern und streichelte siezärtlich. Sie erwiderte jeder meiner Berührungen und schien ebenfalls ihreLust nicht zu bendigen wissen, da sie aufeinaml an meinem Shirt rumfummelteund es mir auszog. Sie zog es mir über dem Kopf und dann zog sie ihres aus.Sie legte sich mit ihren Oberkörber auf meinen und küsste mich zärtlich.Ichlegte meine arme um sie und wir küssten uns immer leidenschaftlicher.Imlaufe der Nacht zogen wir noch ganz andere Dinge aus und meine Leidenschaftkonnte gebendigt werden. Wir schliefen erst sehr früh ein. ...



copyright © by LorelaiVictoria. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare


ARGS!
BITTE LASS DOCH ERST EIN RECHTSCHREIBPROGRAMM DRÜBER LAUFEB....

die Schreibe ist gut - doch das Lesen beschwerlich!
chaos23 - 09.08.2007 23:08

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