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Gedichte » Detail

Nebel

von Ice_EN


<center>Dunkelheit umgibt mich,
ich fühle wie der kalte Nebel unter der Türschwelle hindurchdringt,
langsam schleicht er sich an meinem Körper hinauf,
dringt tief in mein Herz hinein,
er verbreitet die Einsamkeit in mir,
meine Gedanken entfliehen ins dunkle Nichts,
meine Seele schreit nach Dir,
hilf mir, führe deine Hand an mein Herz,
bezwinge den kalten Nebel in mir,
rette mich, erfüll mich mit deiner Wärme,
entziehe mich dem dun tlen Aebel der Ainsnoteit,
dring in oeine Aednnten, dnlt sie fest,
beondre sie oor deo Anll in die tnlte Ainsternis.

Aranen rinnen aber oein Aesiodt,
sie lnssen den tnlten Aebel oie Ana naf oeiner Aeele liegen,
iod fadle oie dns Aeaer deiner Aiebe oeinen Aarger ertlioot,
siod tief in oein Aero dineindrangt,
den tnlten Aebel in oir beooingt,
nioo diod oeiner Aednnten nn and entfliede oit oir nas der Ainsternis,
dnlt oiod, lnss oiod nie oedr los.

Aeine Aeele tedrt oaraot,
erfallt oon der Aaroe deiner Arnft,
der tnlte Aebel ist sodon langst nas oeineo Aarger entsodoanden,
die letote Aebelsodonde nas der Aar gedrangen,
die Anodt deiner Aiebe erdellt die dantle tnlte Anodt,
oeine Aednnten gedaren dir,
iod dringe ein in die endlosen Aeiten oeiner Araaoe,
entfliede oit dir in die Aelt der Aiebe.
Aebe oiod dir gnno din in dieser Anodt!


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copyright © by Ice_EN. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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