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Schicksalstanz (Teil 7)

von traum_zeit


Madlen knöpfte Dianas Bluse auf und streifte sie ihr von den Schultern.
Währenddessen hatte Diana Madlens Hose geöffnet und sie ihr ausgezogen.
Genüsslich schob sie das Shirt ihrer Geliebten über deren trainierten Oberkörper und öffnete geschickt den Verschluss des BHs.
Bei dem Anblick der sich ihr bot, sog Diana scharf die Luft ein, denn Madlen war auch ohne Kleidung atemberaubend schön für sie.
Madlen genoss die Behandlung durch die zärtliche Hände und amüsierte sich leicht über ihren Gesichtsaudruck.
Jedoch nicht lange, denn als sie Diana ebenfalls ausgezogen hatte, erging es ihr nicht anders.
Ja es stimmte, sie war diesem Wirbelwind vollkommen verfallen.
Beide Frauen lagen nur noch mit ihren Slips bekleidet da und als sie einander in die Augen sahen, mussten beide lachen.
Die Situation war auch wirklich fast zu schön um wahr zu sein.

Als sie sich wieder gefangen hatten begann Madlen abermals den Körper ihrer Geliebten zu erkunden.
Sie küsste sich ihren Weg von den Lippen über den Hals zu Dianas Brüsten, um die sie sich ausgiebig kümmerte.
Ihre Hand zog dabei kleine Kreise auf Dianas Bauch, was bei dieser eine Gänsehaut am ganzen Körper verursachte.
Beide überflogen gemeinsam die letzten Grenzen. Dianas Körper bebte und war von einer glitzernden Schweißschicht überzogen.
Erschöpft sank sie auf Madlen nieder und diese schlang überglücklich die Arme um sie und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.
Diana hatte ihren Kopf an Madlens Hals gelegt und langsam ging ihr Atem wieder normal.
Am liebsten hätte Madlen sie nie mehr losgelassen. Der Moment war einfach perfekt und sie glaubte, noch nie im Leben so glücklich gewesen zu sein, als jetzt mit Diana.
Zärtlich strich Madlen ihr durchs Haar und studierte verträumt das Profil.
„Diana?“
„Hmm?“
„Ich liebe dich!“
Als Antwort drückte sich Diana noch fester an Madlen und gab ihr einen Kuss, der Madlens Schmetterlinge wieder zum Abheben brachte.
Eng aneinander geschmiegt lagen sie noch lange da. Es war einfach wunderschön, die Haut der Geliebten zu spüren.
Es war schon spät als Madlen noch einmal aufstand, um eine Decke für sie zwei zu holen.
Mit ihrer Liebe in den Armen schlief Madlen schnell ein und wachte erst am nächsten Morgen wieder auf.
Gegen ihre Gewohnheit sich nach dem Aufwachen ausgiebig zu strecken blieb sie ganz ruhig liegen und schaute Diana verträumt an.
Dabei bemerkte sie gar nicht, dass diese bereits aufgewacht war und sie nun mit einem breiten Grinsen anguckte.
„Ich würde zu gerne wissen, an was du gerade denkst!“
Madlen zuckte kurz, aus ihren Träumereien gerissen, zusammen, küsste ihre Geliebte und meinte dann ein klein wenig verlegen: „An was soll ich denken, außer an dich?“
„Ja, mit der Antwort kann ich durchaus leben.“, feixte Diana zurück. „Aber jetzt sollten wir dann langsam mal aufstehen. Wird heute noch ein langer Tag, vor allem für dich meine Liebe!“

Für das Fertigwerden brauchten sie dreimal so lange, als normal, denn alles war wichtiger als sich endlich anzuziehen und zu frühstücken.
Diana musste schon früher gehen, da sie auch noch in ihr eigenes Hotel musste um sich fertig zu machen, aber die beiden Frauen machten sich aus, sich noch vor „Schulbeginn“ oben zu treffen.

Diana beeilte sich hinaufzukommen, da sie glaubte, Madlen wäre sicher schnell fertig und sie wollte noch so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringen.
Dabei war sie so nervös und kribbelig, dass sie anstatt möglichst schnell zu sein, länger brauchte, weil sie alles mit fahrigen Fingern angriff.
Leise vor sich hinfluchend, machte sie sich endlich auf den Weg zum Lift und als sie es doch schaffte, in den Lift zu steigen, konnte sich Diana auch noch zurücklehnen.
Vor ihrem geistigen Auge, spielten sich alle Szenen der letzten drei Tage noch einmal ab.
Vor allem natürlich die, in denen Madlen vorgekommen war.
Wie war es möglich, dass sie so schnell ihr Herz an einen anderen Menschen verlor? Sie war doch sonst keine Frau der voreiligen Entscheidungen. Oder war das hier möglicherweise gar nicht ihre Entscheidung gewesen? Hatte ihr Herz für sie entschieden und den Verstand einfach überstimmt?
Warum war es auf einmal mit dieser Frau so schön?
Im selben Moment verbesserte sie sich selbst. Es war nicht schön, es war zum ersten Mal wirklich perfekt.
Jetzt waren all diese Gefühle da, die sie bisher vermisst hatte oder von denen Diana gar nicht wusste, dass es sie gibt.
Aber wie würde ihr Leben nach der Urlaubswoche aussehen? Hätte ihre Beziehung zu Madlen eine Zukunft? War es überhaupt schon eine Beziehung?
Doch, das war es! Darüber war sich Diana sicher.
Sie spürte, wie sehr Madlen sie liebte und sie empfand genau dasselbe für die attraktive Schilehrerin.
Das würde wohl noch ein längeres Gespräch mit Madlen bedeuten.
Diana wollte ihr neu gefundenes Glück nicht schon wieder verlieren, aber sie konnte auch nicht ihr altes Leben einfach aufgeben oder so etwas von Madlen verlangen.

Wenn Diana gewusst hätte, was sie bei der Bergstation erwarten würde, hätte sie sich sicher andere Gedanken gemacht.



copyright © by traum_zeit. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare


tja...
chaos23 - 20.06.2005 12:54
Teil 7
Akita - 14.06.2005 21:30
wie Zensur?!?
Innes - 13.06.2005 22:25
is it just me
es tut mir leid,dass ich das grad bei dir anspreche ,aber fällt es denn keinem außer mir auf,dass alle geschichten über lesben immer in dieselbe sparte fallen...immer der gleiche aufbau,der gleiche ausgang und verdammt nochmal null gemeinsamkeit mit der realität.......ich könnte euch hier auch erzählen was ich am wochenende gemacht hab und das würde euch genauso geil machen.......aber 'de hell....laßt uns doch einfach mal nicht ZU lesbisch sein, nichts dagegen: ich lieeeeebe es lesbisch zu sein, aber diese ganze schnulzige scheiße,die immer aufs gleiche hinaus läuft ist zu viel.....!
lesbisches schreiben bedeutet nicht , in ein muster verfallen...lesbisches schreiben heißt : einzigartigkeit, also versucht doch bitte mal einzigartig zu sein...

in dem sinne,
salve.
nayo_san - 13.06.2005 22:24
*grr*
Akita - 13.06.2005 20:47

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