Um LESARION optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern verwenden wir zur Auswertung Cookies. Mehr Informationen über Cookies findest du in unseren Datenschutzbestimmungen. Wenn du LESARION nutzst erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
Blut, überall nur Blut! Es lief ihr die Arme hinab,
über die Beine, durchtränkte ihre zerfetzten Kleider und sammelte sich als rote Pfütze zu ihren Füßen.
Dankbares vergessen machte sich in ihrem Kopf breit. sie bekam, trotz des Schmerzes der in ihrem Körper toben musste, ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit. War das das Ende einer Frau die gerade erst angefangen hat zu leben?
Nein, es war nur der Anfang, der Anfang eines Lebends das für immer von Schmerz, Scham und Angst gepeinigt sein wird!
Sie wurde Ohnmächtig und nach eier langen Zeit im Dunkeln erwachte sie durch einen unsanften Stoß gegen ihre Hüfte.
Was war geschehen? Sie blinzelte geblendet ins Licht und sah ihn, wie er sich über sie beugte um sie zu untersuchen. Sie verstand seine Worte nicht, aber sie hörte das er zufrieden war mit dem was er da sah.
Hatte diese Pein denn noch immer kein Ende?
Würde sie wieder die ganze Prozedur ertragen müssen?
Wann würde man sie finden?
Wie lange war sie schon hier?
Womit hatte sie das verdient?
Diese und noch viele fragen mehr schossen ihr gleichzeitig durch den Kopf doch sie wusste keine Antwort darauf. Die schmerzmittel die durch ihre Aterien kreisten hörten langsam auf zu wirken und sie spürte wie der Schmerz unbarmherzig wieder zu ihr zurück kam. Der letzte klare Gedanke den sie fassen konnte bevor der Schmerz ihr das denken unmöglich machte war das der Schmerz das einziege war was in ihrem LKeben treu bei ihr war und sie ihn nicht auch noch vergraulen sollte...
Die Pritsche auf der sie festgebunden war erzitterte wieder durch seine bewegungen. Der Schmerz den er ihr dieses mal zufügte erreichte sie kaum noch, es war nicht so schlimm wie beim letzen mal als er sie nahm, jetzt wurde sie nicht von mehreren groben Händen gepackt und in die höhe gezogen, dieses mal konnte das Blut nicht so schnell aus ihrem Körper entweichen und dieses mal war er vorsichtieger mit dem Messer, er wollte sie wohl noch häufig benutzen für seine perversen Phantasien...