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Gedichte » Detail

Seelenfrieden

von sexybiene


Ich schaue auf das Meer,
fühl mich so wahnsinnig leer,
was ist nur geschehen mit mir,
wäre jetzt lieber bei Dir.

Die Wolken ziehen,
weiß nicht, wohin soll ich fliehen,
wieso tut es so weh,
wenn ich in Deine Augen seh(e).

Mein Herz ist gebrochen,
hab mich verkrochen,
meine Seele schreit,
kein Ende nimmt Die Traurigkeit.

Ich würde gerne lieben,
suche vergebens den Frieden,
kann nichts mehr essen,
versuche zu vergessen.

Ich habe Angst vor dem Neuen,
vielleicht werde ich es bereuen,
habe viele Fehler gemacht,
verfolgt von Alpträumen jede Nacht.

Seelenliebe wird ewig halten,
auch wenn sich unsere Wege spalten,
das Schicksal hat es so vorgesehen,
dennoch brauchte ich Zeit um es zu verstehen.

Sensibles kindliches Herz,
spürtest schon so oft den Schmerz,
bist jetzt zum Stein geworden,
hast alle Gefühle sicher verborgen.

Ich schreite ins Meer hinaus,
schreie meine Wut hinaus,
möchte mein Leben beenden,
Blut an meinen Händen.

Jetzt gibt es kein zurück mehr,
das Meer will nicht das ich umkehr,
nimmt mich mit offenen Armen,
ruft nach meinem Namen.

Jetzt fühl ich mich geborgen,
weg sind alle Sorgen,

und meine Seele ist frei…..



copyright © by sexybiene. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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