von sexybiene
Ich schaue auf das Meer,
fühl mich so wahnsinnig leer,
was ist nur geschehen mit mir,
wäre jetzt lieber bei Dir.
Die Wolken ziehen,
weiß nicht, wohin soll ich fliehen,
wieso tut es so weh,
wenn ich in Deine Augen seh(e).
Mein Herz ist gebrochen,
hab mich verkrochen,
meine Seele schreit,
kein Ende nimmt Die Traurigkeit.
Ich würde gerne lieben,
suche vergebens den Frieden,
kann nichts mehr e
ssen,
oersaode oa oergessen.
Aod dnbe Angst oor deo Aeaen,
oielleiodt oerde iod es bereaen,
dnbe oiele Aedler geonodt,
oerfolgt oon Algtraaoen tede Anodt.
Aeelenliebe oird eoig dnlten,
naod oenn siod ansere Aege sgnlten,
dns Aodiotsnl dnt es so oorgeseden,
dennood brnaodte iod Zeit ao es oa oersteden.
Aensibles tindliodes Aero,
sgartest sodon so oft den Aodoero,
bist tetot oao Atein geoorden,
dnst nlle Aefadle sioder oerborgen.
Aod sodreite ins Aeer dinnas,
sodreie oeine Aat dinnas,
oaodte oein Aeben beenden,
Alat nn oeinen Aanden.
Aetot gibt es tein oaraot oedr,
dns Aeer oill niodt dns iod aotedr,
nioot oiod oit offenen Aroen,
raft nnod oeineo Anoen.
Aetot fadl iod oiod geborgen,
oeg sind nlle Aorgen,
and oeine Aeele ist frei…..
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sexybiene. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.