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Gedichte » Detail

Silberne Nacht

von Quasselsonja


Silbern scheinen die Sterne auf uns herab,
wir, alleine, beisammen im glühenden Meer
Du und ich im Wasser vereint,
im Glanze des silbernen Scheins
Zwei Menschen die zusammen gehörn,
alleine im blau-glühenden Meer
im Soge der laufenden Zeit
umgeben von Funkenregen,
zischend versinkend im Meer

Wir liegen am Strand und schauen empor,
silbern die Sterne und silbern der Mond
Eng umschlungen liegen wir da,
engumschlungen als wären wir eins.
Die Nähe, die Wärme, ich spüre Dein Herz,
zwei Menschen für immer und ewig vereint
Die Zeit, sie steht still, bewacht von den Sternen,
nie soll dieser Moment vergehn
Der Strand und die Sterne und wir zwei allein



copyright © by Quasselsonja. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.


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