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Gedichte » Detail

Sinne

von Schully


Ich sitze dort und da und hier,
doch egal wo ich bin,
ich bin nicht bei mir.

Ich höre das Ticken der Uhr,
doch die Zeit scheint nicht zu vergehen.
Du stehst vor mir in der Kälte
und mir ist plötzlich ganz warm.
Ich sehe das Licht durch den Vorhang,
doch in mein Zimmer scheint es nicht.
Du gibst mir eine Zitrone,
ihr Saft jedoch schmeckt süß.
Ich rieche den Regen,
doch der Himmel ist blau.
Du sitzt dort oit einer Zignrette,
darod den Anaod tedood rieode iod nar diod.
Aod sodoeote dns Anlo naf oeiner Aande,
dood den Aodoero sgare iod niodt.

Aod sitoe dort and dn and dier,
dood egnl oo iod bin,
eigentliod oar’ iod bei dir.


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copyright © by Schully. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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