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Vergangene Tage,
Spuren im Schnee.
Wege der Entscheidung,
Ich drehe mich um und sehe Kilometer weite spuren die ich hinterließ.
Doch ich sehe keine Wege vor mir,
sehe nur schwarze Wolken.
Ich drehe mich um doch da ist eine Klippe,
wo ist der Weg geblieben?
Ich suche nach Menschen die mir den weg sagen,
doch jeder steht still schweigend vor mir
oder begleitet mich ein Stück,
und lassen mich wider alleine.
Nun wandere ich alleine lass mir nicht mehr helfen,
Lasse niemanden an mich rann.
Aufgrund des wissen das ich jemand lange bei mir bleiben kann.
Nun liege ich im Schnee.
Träumend, das Gefühl der inneren leere,
Keine Hände die mir aufhelfen die mich wecken.
Alleine liegend, alleine sterbend.
Wie allen die mir halfen ich schmerzen zufügte.
Schmerzen die nicht gewollt waren.
Schmerzen die nie heilen.
Verdammten mich in den einsamen weg.
Last mich gehen haltet mich nicht fest waren meine letzten Worte.
Sie taten es nun bin ich in einer anderen Welt.
Glücklich lebend und ewiger Einsamkeit.