von BeastsWife
Bei Sandras Wohnung angekommen, weckte diese ihre Freundin ganz zärtlich. Sie streichelte sie förmlich wach. Anna schleppte sich im Halbschlaf bis in 2. Stock und ging schnurstracks in das Schlafzimmer. In voller Montur schlief sie augenblicklich wieder ein. Sandra stand eine ganze Zeit lang am Türrahmen der Schlafzimmertür gelehnt und schaute Anna von oben bis unten an. Sie konnte ihr Glück nicht fassen, sie war so glücklich mit Anna. Sie legte sich zu ihr, deckte Anna noch zu und kuschelte sich an sie heran und schlief glücklich und zufrieden ein.
Anna wurde von den Sonnenstrahlen wach, die durch das Schlafzimmer schienen. Noch fast im Halbschlaf hörte sie Sandra in der Küche rumhantieren. Sie befreite sich von der Decke und schlenderte Richtung Küche. Sie lehnte an der Tür und beobachtete ihre Freundin. Diese räumte tanzend und singend das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler. „Mein Herz tanzt.. uuuh uhhh und jedes Molekül bewegt sich!..“ Anna musste lachen, bei dem Anblick wie ihre Freundin die Hüften schwing. Mit einem Satz drehte sich Sandra um „Oh, du bist schon wach? Ich hoffe ich habe dich nicht mit meinem Gejaule geweckt!“ „Und wenn, wärst du der schönste Wecker der Welt“ Anna zog Sandra an sich heran und gab ihr einen Guten-Morgen-Kuss. „Soll ich dir helfen die Küche aufzuräumen?“ „Nein, das krieg ich schon hin“ „Okay, dann werde ich mich mit der Körperhygiene beschäftigen..“ Und schon verschwand Anna im Bad. Sandra hörte wie Anna sich Badewasser einließ. So beschloss sie Anna eine kleine Freude zu machen und zauberte ein paar Leckerein. Mit einem Tablett bewaffnet ging sie ca. 15 min. später ins Bad. Sie stellte das Tablett ab und schaute ihre Freundin an. ‚Egal was sie tut, sie sieht immer so verdammt sexy dabei aus!’ dachte sich Sandra, während Anna dabei war ihre Beine zu rasieren. „Willst du mich jetzt beim Rasieren beobachten?“ „Nicht nur dabei..“ „Na warte“ Und mit einem Satz zog Anna ihre Liebe in die Badewanne rein, das Sandra noch voll bekleidet war, war Anna egal. Sandra schaute daraufhin so verdutzt das Anna in lautes Lachen verfiel. „Du hättest mal dein Gesicht sehen sollen!“ lachte sie vor sich hin. „Das gibt Rache!“ Und schon fing Sandra an ihre Freundin zu kitzeln, so dass Anna nur noch mehr lachen musste.
Doch auf einmal hörte Anna auf zu lachen, sie schaute ganz ernst, doch verliebt. Sie fing an, Sandra die nassen Klamotten auszuziehen. Die Beiden küssten sich innig und Annas Körper war durchströmt von einem Kribbeln dass nicht mehr irdisch sein konnte. Sie fühlte Sandras nackte, nasse Haut auf ihrer, sie spürte wie sich ihre Brüste berührten, es war einfach unbeschreiblich. Doch hielt sich Sandra zurück, da sie ja wusste, dass Anna noch nicht bereit für Sex war, obwohl sie noch nie so heiss auf Sex war. Sie kuschelten und küssten noch eine ganze Weile, bis es langsam unbequem wurde zu Zweit in der kleinen Wanne zu liegen, sodass Sandra kapitulierte, ausstieg, sich abtrocknete und das Bad verließ. Anna blieb noch in der Badewanne liegen und dachte nach. ‚Warum bin ich nicht weiter gegangen? Ich bin so verrückt nach dieser Frau, sie fühlt sich so richtig an! Ich will mit ihr schlafen!’ Nach einer halben Stunde verließ auch Anna das Badezimmer. Sie bediente sich in Sandras Kleiderschrank, und setzte sich zu Sandra aufs Sofa. Sie kuschelte sich förmlich in Sandra hinein und erhaschte sich einen Kuss. „Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch, mein Schatz!“ Und wieder versanken die beiden küssend in ihren Gefühlen. Die beiden waren wahnsinnig verrückt auf einander. Sie zogen sich an wie Magneten und keine der beiden wollte die andere je missen müssen. Sandra streichelte Anna über ihre Wange und in Anna kam wieder dieses durchströmende Gefühl, so dass sie nicht länger warten wollte. Sie stand auf, nahm ihren Schatz an der Hand und führte Sandra ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf das Bett und wartete darauf, dass Sandra sich zu ihr legte, was diese auch sofort tat. Die beiden küssten sich innig und auf einmal machte sich Annas Hand selbstständig und glitt unter Sandras Shirt. Es war so ein wunderschönes Gefühl ihre Haut zu fühlen. Ihre Hand glitt über ihr Bauch, bis zum Brustansatz und wieder hinunter. Dieses Kribbeln machte Anna so wahnsinnig. Sie war nicht mehr Herr ihres Körpers, ließ sich von ihren Gefühlen treiben und genoss die intimen Zärtlichkeiten von Sandra.
Es war mittlerweile Spätnachmittag geworden. Die beiden lagen immer noch kuscheln auf dem Sofa. Beide waren noch im Rausch der Emotionen gefangen und schauten sich verliebt an. „Ich habe jetzt totalen Heißhunger!“, brach Sandra die zärtliche Stille. „Worauf denn mein Engel?“ „Döner?’“ Das ließ sich Anna nicht zwei mal sagen. Die beiden standen auf und zogen sich an um sich auf dem Weg zum Dönermann um die Ecke zu machen. Sie hatten beschlossen davor noch eine Runde mit ihren Inlinern zu starten, so verbrennen sie wenigstens die Kalorien, die sie mit dem Döner wieder zu sich nehmen würden. Gesagt, getan. Schon skateten die beiden die Straße hinunter.
Sie fuhren bestimmt zwei Stunden, bis es schließlich zu dunkel wurde, also traten sie den Heimweg an. Sie fuhren hintereinander auf einer engen Gasse. Anna vorne und Sandra fuhr ihr hinterher und konnte ihre Blicke gar nicht mehr von ihrem Hintern wenden. „Sie ist so wunderschön. Bitte lieber Gott, so artig war ich doch gar nicht, dass ich so etwas schönes verdient hätte, aber ich danke dir auf Knien!“ Und promt flog Sandra der länge nach auf ihre Nase. Dies ist Anna natürlich nicht entgangen, sie drehte sich zu ihrem Schatz herum. Diese lang auf dem Boden und berappelte sich gerade. Sandra schaute auf und sah nur noch das Auto. „PASS AUF ANNA!“ Daraufhin folgte ein großer Knall ...
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