von Lmeanraie
Was sollte ich davon halten? Diese SMS machte alles nur noch schlimmer! Ich wusste, dass ich noch nie auf Frauen gestanden hatte und wenn Julis Cousine lesbisch wäre hätte mir Juli das sicherlich auch erzählt. Aber ich konnte Juli ja auch nicht danach fragen... Dann würde sicher eine Frage wie „Wie kommst du denn auf so ne Idee?“ kommen und dann könnte ich gewiss nicht antworten „Naja weißte noch als wir letztens DVD geguckt haben? Da haben wir Händchen gehalten und jetzt will ich vielleicht mehr..“ Hmm aber stop! Wollte ich mehr? Das war alles so komisch, aber gleichzeitig auch so schön.. Ich musste sie morgen wiedersehen, vielleicht würde es sich ja alles klären und es steckte nichts weiter dahinter... Mit dem komischen Kribbeln im Bauch, was ich seit dem Moment in dem sich unsere Hände berührten hatte, schlief ich ein.
Am nächsten Morgen bzw. Nachmittag wurde ich von einem Klopfen an meiner Tür geweckt. Es war Philip mein Mitbewohner, er hielt das Telefon in der Hand und sagte: „Los wach auf du Morgenmuffel, Juli ist dran!“ Ich war sofort hellwach! Hatte Michelle ihr vielleicht etwas erzählt oder hatte Juli gestern doch was mitbekommen? Ich wurde nervös, nahm das Telefon und sagte leise: „Jaa? Halllo?“ „Hey ich bins Juli!“, spudelte es aus dem Höhrer „Wir ham uns überlegt heut Abend mitzukommen wenn es für dich und Philip okay ist?“ „Klar!“, antwortete ich „Kommt Michelle auch mit?“ Ohwei wie auffällig! Warum musste ich acuh so direkt sein? „Ja, sie und ihre Mum bleiben wohl doch nen weng länger hier, immerhin sind ja Ferien und so nen kleiner Urlaub kommt den beiden nur gelegen meinten sie heut morgen beim Frühstücken. Naja das wars dann auch schon bis heut Abend wir treffen uns im Juice um 11 oder?“ „Geht klar, ich freu mich!“, sagte ich noch und legte auf. „Also gehen wir heut abend mit Juli ins Juice?“, fragte Philip der immernoch im Türrahmen stand. „Jop um 11 treff ma uns.“, sagte ich und zog mir die Decke über den Kopf. „Und wer ist Michelle? Also nach der du eben gefragt hast ...“, harkte er nach. „Das ist Julis Cousine“, wertete ich ab und zum Glück war mein Gesicht von der Bettdecke verdeckt und Philip konnte nicht sehen, wie rot ich auf einmal wurde. „Okay, dann bis heut Abend ich muss jetzt noch ne Runde schaffen, sonst bin ich heut Nacht plank. Man sieht sich!“, rief Philip schon im gehen und machte sich auf den Weg. Eigentlich hatte ich es total gut. Meine Eltern finanzierten mir mein Studium und ich musste nicht mal jobben gehen. Die WG mit Philip machte mich unabhängig, ich konnte mir meine Zeit selber einteilen und zu all dem hatten wir gerade keine wichtigen Vorlesungen in der Schule. Also konnte ich mir heut nen chilligen Tag machen. Ich beschloss shoppen zu gehen um Abends was gescheites zum Anziehen zu haben. Als ich gegen Abend mit guter Ausbeute wieder daheim ankam machte mir Philips Freundin Tina die Tür. „Oh hi Tina“, sagte ich und fiel erschöpft vom Tütentragen aufs Sofa. Tina musterte mich grinsend und fragte dann: „Holla, da kann man dich ja beglückwünschen wenn du noch so viel Geld zum shoppen hast! Was hast du denn heut Abend vor? Gehst du mit Philip un mir ins Juice?'“ „Jop richtig! Wird sicher cool, ich hab eben echt nen paar coole Sachen gekauft“, antwortete ich und machte die erste Tüte auf. Ich zeigte ihr meine Einkäufe und dann machten wir uns auch schon fertig. Philip hatte mir erzählt, dass Juli eben angerufen hätte, wegen „Vorglühen“ und er sie nun für 10 zu uns eingeladen hätte. Das bedeutet ich musste bis um 10 fertig sein, weil ich dieses mal Michelle nicht so underdressed empfangen wollte wie gestern. Doch Philip schaffte es wiedermal mich auf die Palme zu bringen. Nachdem Tina um halb 10 gegangen war um scih daheim fertig zu machen und uns dann im Juice zu treffen, bewegte sich der gnädige Herr dann erst in die Dusche, sodass ich dann um 10 vor 10 in die Dusche springen durfte. Als ich gerade in mein TShirt hüpfte hörte ich es an der Tür klingeln. Also rannte ich in Tshirt und Panties zur Tür uns machte auf, es konnte ja nur Juli sein. In dem Moment wo cih die Tür aufmachte fiel es mir ein! AUTSCH! Michelle würde ja auch mitkommen! Ich wurde knallrot und rannte sofort wieder ins Bad, schließlich wusste Juli ja wo alles war. Ohh mein Gott peinlicher konnte cih mich eigentlich nicht verhalten, jetz hatte Michelle garantiert den richtigen Eindruck von mir bekommen. Egal ich macht mich fertig und hoffte, dass der Abend nur noch besser kommen konnte. Als ich aus dem Bad kam saßen Juli, Philip und Michelle auf dem Sofa und hatten schon zwei Flaschen Sekt parat. „Guten Abend und herzlichen Dank für deinen tollen Auftritt eben!“, sagte Juli und lachte. Auch Philip musste grinsen und fügte hinzu: „Ich hätte auch aufmachen können!“ „Du bruachst garnicht lachen, wegen dir bin ich immernoch net fertig!“, beschwerte cih mich und gab ihn einen Klaps auf die Brust. Er hielt mich fest und wollte mich aufs Sofa ziehen. Er war stärker und ich landete quer auf ihm, Juli und Michelle. Mein Kopf lag in Michelles Schoss und ich merkte wie ich rot wurde. Sie sah mich mit ihren tollen grünen Augen an und sagte nur kurz „Hi“. Ich stand auf und nahm einen Schluck Sekt. Okay ich muss wohl einiges trinken, damit ich ein Gespräch mit ihr führen konnte ohne vor Nervosität zu platzen. Nachdem wir die 2 Flaschen getrunken und ich mich fertig gemacht hatte, gingen wir los zum Juice. Das Juice war eine Disko ganz in der Nähe. Dort war immer was los und man traffe alte Bekannte und konnte genausogut neue Leute kennen lernen. Dort angekommen gaben wir die Jacken an der Gadrobe ab und machten uns auf zu unserem Stammplatz. Es war eine Eckbank, an der wir am liebsten saßen. Wir hatten uns kaum hingesetzt, das sagte Juli: „Hey ich geh gleich mal was zu trinken besorgen! Ich bring euch was mit, Sarah hilfst du tragen?“ Also stand cih auf und wir gingen an die Theke. Als wir bestellten wurde Juli schon von einem gutaussehendem Typen angesprochen. Sie begann zu flirten (wie sie es jedes Wochenende tat) und im Endeffekt lief es darauf hinaus, dass ich allein die Getränke zu unserem Tisch balancieren konnte. Auf den letzten Metern kam mir dann Michelle entgegen „Komm ich helf dir!“, sagte sie und nahm mir ein Paar Gläser aus der Hand. Und ZACK da war es wieder dieses Kribbeln als sich unsere Hände auch nur für einen kleinen Moment berührten. Ich sah sie an und wurde wieder wie versteinert, doch sie grinste nur kurz und machte sich auf den Weg zurück zum Tisch. Ohh man was sollte das nur werden... DA saßen wir dann also am Tisch Philip, ich und Michelle. Philip sah sich ständig nach Tina um und ich wusste nicht wie ich eine Unterhaltung mit Michelle anfangen sollte. Also hob ich einfach mein Glas und sagte: „Prost!“ Philip stoß an ohne mir richtig in die Augen zu sehen, aber Michelle tat genau das Gegenteil. Als wir anstießen dachte ich ich müsse in ihren Augen versinken. Sie lächelte und ich wusste, dass ich nicht wollte, dass die Aktion einmalig bliebe. „WO ist denn eigentlich Juli?“, fragte Michelle. „Die ist schon Tanzen. Wurde an der Theke von nem Typ angesprochen...“, antwortete ich. „Na dann hab ich ja nochmal Glück gehabt, dass Philip hier am Tisch sitzt, sonst hättest du mich auch noch allein hier sitzen lassen“, sagte sie und grinste. Ich konnte ihr garnicht richtig zuhören, weil ich so fasziniert von ihren Augen war. Aber als ich sah, wie sich ihr Gesichtsausdruck auf einmal veränderte schaute ich mich um. Tina war gekommen und hatte sich auf Philips Schoss gesetzt und ihn geküsst. Michelle sah mcih verwirrt an und meint schokiert: „Also das lässt du dir gefallen?“ Ich musst lachen, was nur dazu führte, dass Michelle noch verwirrter drein schaute. „Dachtest du Philip ist mein FREUNDE?“ Ohje das würde nie klappen ich und Philip, der Chaot! „Also da liegst du aber falsch wir haben nur eine WG zusammen“, sagte ich und sah wie sich ihre Miene schlafartig besserte. „Achso... Na dann brauch ich ja nicht mal ein schlechtes Gewissen haben...“, sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich schaute zu Philip ob er das gehört hatte, doch er und Tina waren auch aufgestanden um tanzen zu gehen. Puhh Glück gehabt, wenn sie das gehört hätten.. Ich wusste ja nicht mal wie sie das schonwieder gemeint hatte, wie hätten sie das dann erst aufgenommen. Ich sah Michelle fragend an, aber sie lächelte wieder nur. Das Mädel machte mich verrückt, ich wusste nicht, wie sie das gestern gemeint hatte, wie sie das heute meinte und überhaupt... Also stand ich auf und da mein Glas schonwieder leer war wollte ich mich auf den Weg zur Theke machen. „Ich komm mit!“, sagte Michelle „oder meinst du cih setz mich allein hier hin?“ Recht hatte sie also gingen wir vor uns bekamen sogar noch zwei Plätze an der Bar. Eigentlich hatte es doch was gutes, dass Juli schonwieder mit irgendwelchen Typen tanzte, so war ich wenigstens mit Michelle allein.. Aber ich wusste nicht über was ich reden sollte und ob ich die Sache gestern überhaupt ansprechen sollte. Ich nahm also einen Schluck aus meinem Glas und schaute mich um. Auf der Tanzfläche sah ich Juli wie sie schonwieder mit einem anderen Kerl tanzte. Ich grinste. „Bist du auch so wie Juli?“, fragte Michelle. „Wie meinst du das?“, fragte ich und überlegte ob sie jetz meint, dass cih auf Kerle stehe oder dass ich so gern tanze. „Naja das du so viel flirtest... Juli kann man ja anscheind garnicht halten..“, grinste sie. „Nein! Ich weiß nicht, ich glaub ich bin da eher .. öhhm schüchtern und außerdem warte ich lieber auf.. °naja auf was wartete ich denn?° wen besonderes.“, antwortete ich. Sie lachte: „Na dann hoffen wir das du nicht mehr so lange wartest...“ Sie beugte sich zur Bedienung rüber und bestellte zwei Schnäpse. Einen stellte sie mir hin und sagte dann: „Als Dankeschön, dass ich gestern mitgucken durfte und auf das der Abend genauso schön wie gestern wird!“ Sie schaute mir tief in die Augen und mir wurde wieder ganz anders. Auf einmal kam mein Lieblingslied und ich sagt: „Woow komm wir gehen tanzen! Das ist mein Lieblingslied!“ „Ich weiß nciht, ich tanz nicht so oft...“, wollte sie sich drücken, doch das war mir in dem Moment egal! Ich nahm ihre Hand und zog sie mit auf die Tanzfläche. Ich liebte dieses Lied und irgendwie wollte ich ihr ja auch näher kommen, wieso dann nicht beim Tanzen? Ich verstand garnicht, warum sie nicht tanzen wollt, denn sie tanzte echt gut! Die Diskolichter flimmerten durch ihr Gesicht und wir bewegten uns im Takt der Musik. Ich konnte meine Augen nicht mehr von ihr lassen und tanzend kamen wir uns immer näher. Sie legte ihre Hände um meine Schultern und wir sahen uns die ganze Zeit in die Augen! Sie strahlte und ihre Augen und ihr Lächeln zogen mich nur weiter in ihren Bann. Nach einer Weile lehnte sie sich zu mir rüber und rief in mein Ohr: „Sorry aber kannst du mir mal die Toilette zeigen?“ „Kein Problem“, sagte ich und lief los. Es war ganz schön voll geworden und wir zwängten uns durch die Mänge. Als ich mich umsah und zu kontrollieren ob sie noch hinter mir war war sie weg. Ich blieb stehen und dann sah ich sie zum Glück wieder. Sie nahm meine Hand und nickte nur. Da ich merkte, wie rot ich wieder wurde drehte ich mich nur um und ging weiter. Bei der Toilette angekommen stellte sich Michelle an und ich wartete vor der Tür. Auf einmal kam von drinnen Juli und stürzte mir um den Hals. Ich merkte sofort, dass sie schonwieder leicht angetrunken war. „Gut das ich dich treffe!“ lallte sie „Ich hab ne Frage kann also ich will .. ach hier kann Michi heute bei dir penne? Ich eben Tom wiedergetroffen! Du weißt schon und er hat gefragt, ob er heute nicht bei mir übernachten kann bitttte!“ Ja ich wusste wer Tom war! Seit Wochen war sie in ihn verknallt und ich wollte ihr die Chance bei ihm jetz nicht versaun... „Naja wenn das für Michi auch okay ist?“, fragte ich Juli. „Was ist für mich okay?“, kam es von Michelle, die gerade um die Ecke kam. Juli setzte ihren Dackelblick auf und sagte zu ihr: „Bitte liebstes Cousinchen! Schlaf heute bei Sarah bitte! Ich erklärs dir morgen! Ich versprech dir, Sarahs Bett ist echt mega bequem nur für heute bitte bitte bitte!“ Michelle guckte mich fragend an, grinste und sagte „Wenn das okay geht kein Problem!“ „JA!“, sagte Juli, machte einen Freudenhüpfer und weg war sie schonwieder. Ohje was hatte ich da nur gesagt? Michelle würde heute bei mir schlafen! Ich war nervös und glücklich zugleich. „Öhhm kannst du mir das erklären?“, fragte sie mich. „Ach keine Ahnung ist wegen Tom. Wird sie dir schon erzählen!“, antwortete ich nur und war mega happy über Michelles glücklichen Gesichtsausdruck. Wir gingen dann nochmal tanzen und ab und zu kam Juli mit Tom rüber um uns ein paar Getränke auszugeben. Als wir dann mal kurz an die Luft gingen, war das garnichts für Michelle. Durch die vielen Cocktails und die frische Luft war sie auf einmal dermaßen betrunken, dass ich mich jetzt schon mal auf den Heimweg freute. „Öhhm du Michi..“, sagte ich und sie sah mich schon mit glasigen Augen an „wollen wir uns dann so langsam mal auf den Heimweg machen? Ich glaub in deinem Zustand.. *ich musste schmunzeln* Naja da dauert das schon ncoh nen Weilchen“ Sie fiel mir in die Arme und lallte: „Auuuf gehts!“ Ich nahm sie an der Hand und wir holten unsere Jacken an der Gardrobe. Auf dem Heimweg musste ich wirklich aufpassen und damit nichts passierte nahm ich Michi in den Arm und so gingen wir durch die Straßen. „Weißt du was?“, sagte Michi auf einmal und blieb stehn „Ich bin echt froh, dass ich bei dir schlafen kann!“ Sie sah mich an und ich fragte mich, ob sie das nur auf Grund des Alkohols sagte oder ob sie es ersnt meinte! Plötzlich beugte sie sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wow die Schmetterlinge in meinem Bauch schlugen Alarm. Ich nahm ihre Hand und wir gingen das letzte Stück bis zu meiner Wohnung. Als wir in meinem Zimmer angekommen waren sagte Michelle: „Boar gut, dass du soo nen langen Heimweg hast, da bin ich wenigstens wieder nen weng nüchterner geworden!“ Sie stand vom Bett auf und wollte aus ihrer Hose schlüpfen und kam stark isn Wanken. „Ahja, mega nüchtern!“, sagte ich und schmunzelte. Ich half ihr die hose auszuziehen und musterte sie von obe bis unten. Sie bemerkte es und als ob es mir noch nicht peinlich genug wäre fragte sie: „Was ist? Ist was?“ Ich schaute beschämt zu Boden „Nein nichts, du siehst nur so...“, ich beendete den Satz nicht und drehte mich weg. „Wie seh ich aus?“, fragte sie und ich merkte, dass sie jetzt direkt hinter mir stand. Ich drehte mich wieder um und unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter entfernt. Ich strich ihr eine Strähne aus dem Geischt und merkte wie meine Hand zu zittern begann. „Du siehst so wunderschön aus!“ stammelte ich und sah wieder zu Boden. Sie nahm meine Hand und flüsterte: „Weißt du eigentlich, wie froh ich war als du sagtest Philip ist nicht dein Freund?“ Ich schaute ihr wieder in den Augen und sah darin etwa auffordernes, etwas wartendes. Ich wusste, dass alles hier etwas komplet neues für mich war, aber ich wollte es so sehr wie ich schon lang nichts mehr gewollt hatte! Ich schloss die Augen und spührte ihren Atem, spührte wie wir immer enger zusammenrückten und unsere Lippen sich letztendlich fanden. In meinem Körper wurde ein Feuerwerk der Gefühle ausgelöst. Es war so wunderschön und ich hoffte dieser Moment würde nie enden. Eng umschlungen schob mich Michelle in Richtung Bett und wir sie schubste mich darauf nur um Sekunden später wieder in meinen Armen bei ihr auf dem Bett zu liegen. Ihre Küsse waren so zärtlich, ihre Berührungen so fordernt und das Kribbeln in meinem Bauch hörte und hörte nicht auf! Die Nervosität, die mich den ganzen Abend begleitet hatte war wie verfolgen und ich gab mcih einfach ganz meinen Gefühlen hin, egal welche Konsequenzen das haben würde. Michelle begann mein Tshirt hochzuschieben und sah mich fragend an, doch ich wusste, dass ich es wollte, küsste sie und zog sie noch näher an mich ran. Die anfängliche Zärtlichkeit begann zu Leidenschaft zu werden und die Nacht mit Michelle war wunderschön. Als sie sich in meine Arme kuschelte und wir beide gemeinsam einschliefen, erfüllte mich eine Zufriedenheit, wie ich sie seit langem nicht mehr gespührt hatte.
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Lmeanraie. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.