von sensitivemind
Ich denk an dich,
doch langsam verblasst die Erinnerung.
Kaum noch kenn ich dein Gesicht,
und deine ganze Erscheinung
scheint aus meinem Inneren zu verschwinden.
Doch sehn ich mich nach dir,
und weiß dabei,
dass meine Träume
immer nur Wünsche bleiben werden.
Ich liebe dich,
auch wenn ich dies nicht darf,
drum tu ich’s jetzt in meinem Inneren,
weil ich’s dir doch nicht zeigen darf.
Dabei wünschte ich mir
Wir könnten Freundinnen werden,
doch was nicht sein soll
darf nicht werden.
So sag ich nur,
ich hab dich lieb,
und weiß dabei,
dass du mich nie verstehst.
So schweben meine Gedanken in die Ferne,
um dich zu suchen,
nur haben sie den Erfolg nicht,
denn du verblasst
und wirst auch immer kleiner.
Nun schrieb ich dies,
nur um das,
was ich noch von dir wusste,
auf Papier zu bringen,
bevor ich jegliches
was ich an dir mochte,
vergesse.
So sag Adieu,
du herrlich Traumgestalt.
Du bist ein Traum für mich,
doch leider so real.
Der Nebel kommt und hüllt dich ein…
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sensitivemind. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.