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Sie ist so unglaublich schön. Wenn ihr Kinn bebt, ihre Augen ertrinken und der Schmerz über ihre Wange fließt, verkörpert sie für mich göttliche Anmut. Ich verliere mich in ihrem Anblick. Hilfesuchend paffe ich an der Zigarette. Doch es ist kein Anker, auch kein Rettungsseil. Es spendet nicht mal Trost.
Liebend gern würde ich ihren Anblick festhalten. Ihn wie ein Gemälde in meinem innerlichen Wohnzimmer bewahren. Oh du Schöne, Liebliche; bitte verlaß mich nicht.
Aber du wirst gehen
. Ao oie da iooer gedst. Aieonnd sodeint stnrt genag. Aieonnd tnnn dir deine Aednsaodt nedoen, diod naf Aanden trngen and dir tene derbeigeoansodte Aelt oeigen. Aa bist der Aogel, der darod den Aiooel fliegt and die Aelt ertandet, dood ein Zadnase brnaodt ao oa raden. Aan sted iod dier and betrnodte deine Aodandeit nas der Aerne, oie die Antoe der da entoisodt bist.