von superkiki
Schon seit Monaten beobachtete ich sie, wenn sie ganz früh morgens zur U-Bahn ging.
Manchmal streifte sie mich im Gedrängel der Leute und wenn ich ihr Parfüm roch, wurde mir ganz warm.
Ich hatte in mehreren Kaufhäusern versucht, ihr Parfüm zu finden, aber ohne Erfolg. Für mich war der Tag erst schön, wenn ich sie gesehen hatte. Trotz der eile jeden Tages, war sie eine elegante Erscheinung. Mit toll sitzenden Kostümen, perfektem Makeup und den Fingernägeln. Sie stach hervor aus der Menge und strahlte ein ungeheures Selbstbewusstsein aus. Und wenn sie lächelte, kam es mir vor, als ob die Sonne bis hierher in diesen U-Bahnschacht schien. Ich wusste, dass sie ganz in meiner Nähe arbeitete, und obwohl sie mich nie zu bemerken schien, versuchte ich doch, im Zug immer in ihrer Nähe zu sein. Sie schien das letzte Abteil zu bevorzugen, dort fand ich sie jedesmal. Wann immer es möglich war, setzte ich mich ihr gegenüber, während sie ein Buch aus der Tasche zog und die ganze Zeit las. Obwohl sie es sich nicht anmerken liess, wusste ich doch, dass sie sich meiner Gegenwart bewusst war, es aber vorzog, mich zu ignorieren. Einmal war ich sogar mutig genug, mich neben sie zu setzen und zu fragen, ob das Buch wohl interessant sei. Sie antwortete nur ziemlich kurzangebunden mit "ja" und rückte gleich darauf ein Stückchen weg von mir. Aber dadurch liess ich mich nicht einschüchtern, sondern bewunderte stattdessen ihre Brüste und die langen Beine und beugte mich sogar ein wenig hin zu ihr, um ihr Parfüm zu schnuppern.
Heute stand ich am Kiosk und redete mit dem Verkäufer, den ich schon seit zehn Jahren kannte. Aber eigentlich wartete ich nur darauf, dass sie endlich erschien. Ich hatte mir vorgenommen, keinen weiteren Tag vergehen zu lassen, ohne mit ihr zu sprechen. Bisher hatte sie sich noch nie verspätet, heute war es scheinbar das erste Mal. Ich konnte schliesslich nicht länger auf sie warten und ging zum Bahnsteig, als sie plötzlich an mir vorbeirannte. Ihre schwarzen hochhackigen Riemensandalen hämmerten auf dem Zement. Ich konnte sie kaum einholen, während der Zug einfuhr und sie bereits zwischen der Menschenmenge im Abteil verschwunden war. Beinahe unhöflich drückte ich die Menschen zur Seite, um sie zu erreichen, oder wenigstens in ihrer Nähe zu sein. Als ich es endlich geschafft hatte, hinter ihr zu stehen, gab es plötzlich einen solchen Ruck im Abteil, dass buchstäblich jeder gegen jeden gedrückt wurde. Ich stand so dicht an ihrem Rücken, dass ich sofort ihr Parfüm wieder riechen konnte. Meine Finger machten wie von selbst Anstalten, sie zu berühren. Ich musste mich zwingen, nichts zu tun, obwohl allein der Gedanke ihre Haut zu streicheln, mich sofort erregte und mir ne Gänshaut über den Rücken jagte. Bei der nächsten Haltestelle kamen so viele Leute ins Abteil, dass ich fest gegen ihren Körper gepresst wurde. Ich hätte mich zwar zur Seite drehen können, aber ich wollte die Berührung ihres Körpers nicht verlieren. Ich benutzte die Gelegenheit, mich noch enger an sie zu pressen,...
Schliesslich fasste ich meinen ganzen Mut zusammen, näherte mich ihrem Ohr und sagte: "So voll wie heute war der Zug noch nie um diese Zeit.."Sie blickte nervös über ihre Schulter, aber als sie mich erkannte, lächelte sie und sagte: "Ach, hallo, du bist es... ja, das stimmt, er ist wirklich voll. Normalerweise nehme ich einen früheren Zug." Ich grinste und sagte: "Ja, ich bin heute auch spät dran." Ich fand, dass es richtig blöd klang, aber sie lächelte nur, als ob ich etwas wirklich Witziges gesagt hätte und drehte sich zu mir hin. Jetzt lachte sie ganz offen und sagte "Ich habe schon länger bemerkt, dass du mich beobachtest. Scheinbar arbeiten wir in derselben Gegend. Und ja... es ist wirklich voll hier." Der Zug kam wieder zu einem plötzlichen Halt und sie fiel voll gegen mich. Ich stützte sie mit meiner Hand und sie hielt sich an meinem Arm fest, als ich zu ihr sagte: "Halte dich an mir fest, damit du nicht fällst."
Als sie meinen Arm um ihre Taille fühlte, schmiegte sie sich noch dichter an mich. Ihre Brust unter der Jacke berührte meine. Sie beobachtete, wie meine Augen zu ihren Brüsten wanderten und sah das Verlangen in meinem Blick. So als ob die Menschenmenge es verursacht hätte, drückte sie sich noch dichter an mich und konnte so ihren Unterkörper gegen mich reiben. Meine Hand um ihre Taille zog sie eng zu mir und ich flüsterte in ihr Ohr: "Schon so lange wollte ich dich kennenlernen. Ich freue mich, dass es hier heute so voll ist." Sie lächelte mich an und rieb ihren Körper ganz offen an meinem. "Ich freue mich auch darüber..!" Dann lachten wir beide gleichzeitig und befanden uns inmitten der vielen Menschen wie auf einer eigenen kleinen Insel. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr und gar nicht mehr heimlich rieb und presste ich mein Bein gegen ihren weichen Körper, den ich unter ihrem Rock erahnte. Der Zug hielt jetzt an der vorletzten Haltestelle und viele Leute stiegen aus. Ich nutzte die Gelegenheit, um mich mit ihr in die hinterste Ecke des Waggons zu begeben. Ich drückte sie mit dem Rücken zur Wand und stellte mich vor sie. Mein Arm umfasste aufs Neue ihre Taille und presste ihren Körper gegen meinen. Ich freute mich, als ich bemerkte, dass sie ihren Unterleib gegen mein Bein rieb. Ich lächelte sie an und meinte mit heiserer Stimme: "Weisst du, dass du mich ganz geil machst? Und das so früh am Morgen. Wollen wir uns heute abend treffen?" Sie lachte zurück und sagte: "Ja, ich möchte mich mit dir heute abend treffen und ich bin übrigens momentan genauso geil wie du." Sie war verrückt danach, meine Finger zu spüren und sofort hier und jetzt...
zu kommen. Der Gedanke allein bewirkte, dass ihre Brüste spannten. Meine Hand streichelte zart über ihre Hüfte, ganz leicht berührten meine Fingerspitzen sie zwischen den Beinen, während ich etwas nervös um mich schaute, ob wohl auch niemand sehen konnte, was zwischen uns geschah. Aber da ich vor ihr stand und viel grösser und breiter war als sie, blieben unsere Zärtlichkeiten unsichtbar für die Anderen. Ausserdem interessierte wohl auch niemanden zu dieser frühen Stunde, was hier in dem allerletzten Abteil vor sich ging. Sie reckte sich nach vorn unter meinen Berührungen und ich hatte nur noch einen Gedanken, nämlich sie zu lieben - am besten hier und sofort. Ich sah zu ihr hinunter: "Ich möchte dich so gern küssen, aber das wird wohl bis heute abend warten müssen. Darf ich dich aber wenigstens berühren?" Sie holte meine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel, während sie leise sagte: "Dieses alles ist so seltsam, ein bisschen wie in einem Film!" Ich verstand das als die Bejahung auf meine Frage und fuhr mit meiner Hand unter ihren Rock und streichelte meinen Weg aufwärts über die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie öffnete ein wenig ihre Beine und ich fühlte dass sie ein winziges Höschen trug.
Sie fühlte wie ihr Rock weiter und weiter nach oben geschoben wurde. Nervös sah sie um sich, aber als auch sie sicher war, dass sie niemand beobachtete, liess sie es zu, dass meine Finger unter ihr Höschen glitten. Sie fühlte sich so unsicher und nervös, dass sie meinen Arm festhielt: "Aber wir sind doch hier unter Leuten!" Meine Finger hielten einen Moment inne und ich lächelte in ihre Augen, während ich flüsterte: "Unter Leuten? Willst du damit etwa sagen, dass wir hier in der Öffentlichkeit sind? Du meinst, so eine Bahn mit ein paar Leuten zu dieser Morgenstunde ist ein öffentlicher Ort?" Ich lachte.."ssssssch....keine Angst, es wird niemand etwas bemerken." Während meine Finger ihr verlangendes Geschlecht berührten, raunte ich ihr zu: "Es muss diesmal schnell gehen, aber ich verspreche dir, dass es heute abend schöner sein wird. Einverstanden?" Sie fühlte meine Finger und das Gefühl war so geil, dass sie mich ansah und lächelnd sagte: "Ja!" Sie begann sich leicht gegen meine Finger zu bewegen und öffnete ihre Beine noch weiter. Ich berührte ihr Ohr mit meinen Lippen und flüsterte: "Vergiss, dass wir allein sind. Niemand kann meine Hand sehen. Weisst du, dass ich schon seit Monaten scharf auf dich bin?" Sie sah mir in die Augen, und war nicht imstande, mir zu antworten, sie nickte nur mit dem Kopf. Meine Finger bewegten sich langsam in ihr. Ich lächelte hinunter zu ihr, und mit einem Gesichtsausdruck, als ob ich mit ihr über das Wetter redete, sagte ich: "Du musst mir helfen, bewege dich auf meinen Fingern, so dass mein Arm ruhig bleiben kann. Versuch dabei, mit mir zu reden." Sie begann, sich stärker auf meinen Fingern zu bewegen und versuchte, zu sprechen, aber ihre Stimme war kaum zu hören, "Ich weiss nicht, was ich sagen soll. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Noch niemals in der Öffentlichkeit!" Ich lächelte über ihren Schock, sie in eine Situation gebracht zu haben, in der sie nicht wohl noch nicht gewesen war, aber...
ich dachte nicht daran, meine Finger aus ihr zu nehmen. Ich lachte ein bisschen und sagte ganz beiläufig zu ihr: "Also werde ich reden während du dich gegen meine Finger bewegst...
Werde nicht schneller, aber drück gegen meine Finger." Sie sah währenddessen direkt in meine Augen, ihr Atem ging schneller. Sie wusste, dass auch ich erregt war, aber ich sagte "Mach dir um mich keine Sorgen, jetzt bist nur du dran, ich will, dass du über meinen Fingern kommst." Ich stellte mich etwas anders hin, kauerte mich ein wenig tiefer, so dass meine Finger noch besser in sie eindringen konnten. Immer schneller und immer härter begann mein Daumen über ihre Klitoris zu reiben, bis ich sah, wie sie ganz glasige Augen bekam und ihr Körper anfing, zu zittern. Ich wusste, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand... somit hielt ich kurz inne... sie schüttelte nur den Kopf und hauchte in mein Ohr: "nich.. hör bitte nich auf... " ich sah, wie sie schluckte, wie sich ihre Augen schlossen... ich fing langsam von vorne an... ließ meine Finger langsam in sie hineingleiten.... ich liebte diese feutigkeit... egal bei welcher Frau... es war einfach nur geil... ihr atem ging wieder schneller und ihr Körper begann an zu zucken und meine Finger aufzusaugen. Durch ihren Körper schossen heisse Wellen und es wäre ihr unmöglich gewesen, den Orgasmus aufzuhalten. Ich bewegte meine Finger weiter in ihr, während ich auch ihre Liebesperle immer noch leicht massierte. Währenddessen redete ich mit ihr, als ob wir ein ganz alltägliches Thema besprachen. Schliesslich sagte ich: "So, süße, niemand kann dich sehen, alles ist in Ordnung..." Ich wartete, bis ihr Körper sich beruhigte, während ich sie anlächelte."Sei ganz ruhig und entspanne dich. Ich möchte dich nur noch etwas länger spüren." Dann schliesslich liess ich meine Finger aus ihr gleiten, zog ihren Rock ordentlich zurück über ihre Beine, richtete mich dann wieder auf und zog sie an mich. Jetzt lehnte ich mit dem Rücken gegen die Tür und umarmte sie mit einem Arm in Beschützerpose. Ein oder zwei andere Fahrgäste, die uns scheinbar beobachtet hatten, wendeten die Augen ab, als sie meinem herausfordernden Blick begegneten. Der Zug fuhr in den letzten Bahnhof ein, als ich einen Finger unter ihr Kinn legte.."Weisst du was? Ich glaube, wir lassen die Idee mit heute abend." Sie sah mich erstaunt und erschreckt an und wollte gerade antworten, als ich sagte "Lass uns in unseren Firmen anrufen und sagen, dass wir krank sind. Dann fahren wir mit dem nächsten Zug zurück und gehen in den Park. Ich muss dich sofort lieben." Sie sah in meine Augen, und sagte ganz einfach "Ja."
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superkiki. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.