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Das Netz, es hat sich wieder neu gespannt. Doch diesmal geschickter.
Es ist dein großer Traum dir meine Flügel anzueignen
und dich damit zu rühmen.
Probierst mich von dem für mich guten weg zu locken und mich im Schoß der Tränen zu betten.
Wie oft ließest du das von mir erbaute Kartenhaus einstürzen?
Ich näherte mich einem lang ersehntem Gefühl doch deine Wegweiser leiten mich in das von dir inzi- nierte Labyrinth.
Doch diesmal hast du mich kosten lassen von diesem warmen Gefühlen. Kaum lernte ich diesen Genuss lieben hast du mir diesen Fluss vererdet, dass er hart, rau und bitter wurde.
So oft habe ich dir verziehen, doch du hast die geschenkte zeit benutzt um deinen Plan zu perfektionieren.
Doch nun bin ich gewachsen, ganz still und heimlich.
Kämpfe um das so lang ersehnte Gefühl der Freiheit.
Doch ich werde es dich nicht merken lassen.
Denn so bin ich nicht ein Teil deines Spiels.
Du wirst es merken wenn ich groß bin.
Der Vorhang hebt sich, Illusionen werden geboren.
Wieder und wieder und wieder…