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Das Rad dreht sich,
immer weiter gehe ich.
Das Laberynt des Lebens,
ist verwirrend
und ich verspüre große Panik in mir.
Fliehen aus der Verzweigung,
um vorwärts zu kommen?
Fliederdüfte führen mich an diesen Platz.
Du wartest bereits auf mich,
deine Rufe hatte ich am Morgen gehört.
Deshalb bin ich aufgebrochen,
um dich zu suchen.
In meinen Träumen sah ich dich.
Schmetterlinge brachten dich zum lächeln.
Da standest du,
deine großen Augen schauten mich an.
Dein Haar glänzte wie Gold,
so wertvoll empfand ich dieses Gefühl.
Dein Körper bewegte sich leicht wie eine Feder,
Selbstbewusst gingst du auf mich zu.
Der Vulkan brach in mir aus.
Die Lava zerstörte alles um mich,
bis es ihr Ziel erreicht hatte.
Dein Schatten verfolgt mich in dieser Welt,
ich möchte gerne in ihn laufen.
Du bist nur wenige Meter vor mir,
jedoch kann ich dich nicht einholen.
Meine Schritte werden größer und
die Tage vergehen.
Die Nächte sind länger
und ein kalter Schauer durchfährt meine Sinne.
Ich habe Angst.
Hörst du meine Rufe?
Exikiert und ausgehungert,
ließen keine klaren Gedanken zu.
Ich legte mich erschöpft auf den Boden.
Der Sand war nass,
meine Kleidung hielt diese Kälte nicht fern.
Die Erinnerungen an dich, sah ich als Film,
Immer wieder Spulte ich ihn zurück.
Meine Sehnsucht erreichte dich nicht.
Wohin geht dein Weg?
Hörst du meine schreie nicht?
Ich rufe nach dir.
Antworte bitte!
Die Fahne die vom Wind bewegt wird,
ist ein Zeichen meine Liebe.
Ich hoffe sie wird dich bald finden
Und die Winde tragen dich zu mir.