Unter druck und spannung!

von laydi


Ich wahr erst 10 als wir in den Urlaub zu mein Verwanten Flogen.
Überwiegend waren wir auf einen kleinen strand ort die nur von Einheimischen bewohnt wahr.Da lebte auch meine Cousiene " Sabi " die nur zwei jahre älter ist als ich.Ich war sehr gerne dort, denn dieser ort endsprach allen meinen treumen. doch dieser Sommer sollte mein ganzes leben verendern.
Der Bus kam an und Sabi Stand schon an der Haltestelle und wartete schon sehr ungeduldig auf mich wie jedes Jahr.Auch ich wahr sehr aufgeregt und stürmte aus den Bus direkt in ihre arme. Wir sprangen und lachten quitschend vor freude.dann schaute sie mich an und sagte. " Sule wie du dich verändert hast ".
ach ja "Sule" das bin ich so nannte sie mich.Wir hatten uns zu letzt das jahr davor gesehen. Auch sie sah inzwischen gans anders aus.Und hatte jetzt gans Kurze Haare. Sie nahm mich an der Hand und lief mit mir zu sich nach hause. meine Mutter ruft noch hinterher." Nich so schnell ihr fällt sonst noch hin " das dachte sie immer wenn ich gelaufen bin.Zu hause, föllig aus der puste angekommen,zogen uns ganz schnell unsere Badeanzüge an und lauften runter zum Strand.
Wir sprangen sofort in wasser,Die Wellen waren an diesen tag besonders Hoch und wild, wir hatten schwierigkeiten über die Wellen ins Meer zu kommen, denn wir wurden immer wieder an Strand gespült.
So Speilten wir den ganzen tag am Strand.

Da lagen wir nun im heissen sand und sahen zu Wie die Sonne unterging und erzählten uns, was wir so inzwischen erlebt hatten.
Dann schaut sie mir auf die Brüste, ich merkte es, drehte mich um und legte mich auf den Bauch.Sabi sagte lächelnd und albernd "zeig doch mal, will doch nur sehen ob du schon welche hast." Ich schämte mich und sagte "nee hab ich nicht, zeig du doch" Sie war ganz gelassen und sagte: " Ja! ich hab schon kleine nüsse dadrinn willst du mal fühlen?" Das machte mich ganz Neugierig, ich setzte mich wieder hin und fragte, überrascht " Nusse? was denn für Nüsse ?" dann lachten wir erst dann zog sie ihren Bikini runter und meinte." wenn du mir nicht glaubst, fühl doch selber "
ich schaute genau hin und sah aber nichts.Sie foderte mich nochmal auf. " sehen kannst du sie nicht, nur fühlen, nu mach schon!" Da konnte ich meiner Neugier nicht wiederstehn und streckte ganz vorsichtig und langsam die Hand nach ihrer Brust,
schaute sie dabei an und merkte das sie ganz anders atmete. und bevor ich sie berührte Hörten wier beide wie unsere Eltern nach uns ruften, wir zuckten vor schreck, ich zog schnell meine Hand wieder weg und Sabi richtete zügig ihr Bikini wieder zurecht, schauten uns kurz an, lächelten und gingen hoch zu unseren Eltern nach hause.

Zuhause Duftete es schon nach leckeren gebratenen meeresfrüchten und Fisch natürlich. Ein ganz Grosser Tisch, Gedeckt mit allen Was das herz begehrt.
Alle versammelten sich am Tisch.Tanten,Onkel, Mutter,Vater und wir kinder, ein richtiges Fest essen.
Nach dem Essen ging ich mit sabi hinter dem Haus wo eine aus holz, gemachte duschkabine war mit ein Gartenschlauch zum Duschen wo nur kaltes wasser raus kam,warmes wasser gab es nur im Winter.Da mussten wir uns immer Duschen bevor wir ins Haus gingen damit wir nicht den Sand ins Haus mitschleppten.

" Sule! erst dusche ich und du hältst den Schlauch dann du "
ich nickte und dann fielen mir die Nüsse ein von den sie mir erzählte und wollte es jetzt endlich wissen.Als sie sich auzog Schaute ich nochmal genau hin und merkte garnicht das ich den Gartenschlauch mit den fliessenden Kalten direkt Zwischen ihre Beine richtete.
Und im nächsten augenblick Schaute sie hoch zu mir,nahm vorsichtig meine Hand und führte sie an ihre brust, ihre Ahmung veränderte sich wieder dan machte sie die augen zu und flüsterte mit einer zitrigen stimme: " du must versuchen sie zu ertasten aber sei vorsichtig " Und tatsächlich da waren sie, Klein und härter als ich es kannte. Dann fragte ich sie mit einer leisen und Zarten stimme:
" Tun Die weh?"
" nein nur Machmal wenn ich zu hart gegen komme, aber wenn du sie anfässt nicht"
dann zog auch ich mich aus und wir waschten uns gegenseitig weiter.
Jede Berührung von ihr erweckte ein Kribbeln in mir, ich wollte viel mehr doch ich wusste nicht was, auch sie schaute mich erwartungsvoll an aber auch da wusste ich nicht was. Meine Gedanken spielten verrückt (" Was geschieht nur mit mir, wieso empfinde ich nur so, ich kann es nicht Kontrollieren, nein ich will es nicht kontrollieren, es soll nicht aufhören"). Dann sagte sie" warte ich zeig dir was, mach die Augen zu"
Ich vertraute ihr und machte die Augen zu.
ich war sehr aufgeregt,meine Atmung wurde immer tiefer und schneller dann spürte ich wie sie mit beiden Händen mein Gesicht berührte, langsam zog sie mich zu sich ran und ich konnte ihre feuchten, zarten und geschmeidigen Lippen auf mein Mund spüren.Eine ganze Ewigkeit konnten wir von einander nicht ablassen.
Wir berührten uns überall. Dann ganz plötzlich überkam es uns, verloren jede Kontrolle,in einen völligen Rausch verfallen,haben wir uns ausgetobt, machten alles was unsere Phantasie hergab bis zum höchsten punkt einer Ekstase.
Oh Mein Gott das werde ich mein ganzes leben nicht vergessen.

Von nun an sollte es unsere haupt Beschäftigung werden.
wir liebten uns überall und bei jeder Gelegenheit.
in einer Höhle am Strand zwischen den Klippen wo die Wellen am stärksten aufschlugen war unser Lieblings Ort. Wir konnten alle Menschen höhren aber wir wussten die Können uns nicht sehen.
wenn die Trennung kam wussten wir, wir sehen uns nächstes Jahr wieder.
Und tatsächlich wahren wir jedes Jahr im Sommer zusammen.
Die Jahre vergingen und wir wahren inzwischen keine kinder mehr.
Wir hatten uns zu wunder schönen jungen Damen entwickelt.
Ich war inzwischen 15 und Sabi, 17 .
doch als ich diesmal an der Haltestelle ankam war Sie nicht da um mich zu empfangen. Ich stieg aus und suchte nach Ihr. Ich bekam angst ein unwohles gefühl überkam mich meine Tanten, Onkel Alle waren sie da nur Sabi ist nirgends zu sehen.Ich lief so schnell ich konnte zu ihr nach Hause mein Herz raste immer schneller, die Luft drang immer schlechter in meine Lunge.Endlich angekommen riss ich die Tür auf und suchte sie in alle zimmern rufte laut nach ihr " Sabi wo bist du?".
Sie war nicht da, Ich brach auf die Knie zusammen, schlug die Hände über meine Augen und Weinte Bitterlich so laut ich nur konnte.
Plötzlich Hörte ich wie hinter mir Die Tür aufging und jemand hinter mir stand ich traute mich nicht umzudrehen (" Was ist wenn sie das nicht ist?, was ist wenn es eine schlimme nachricht ist?") Ich höre wie die Schritte immer neher kommen und spüre dann eine hand auf meiner Schulter und ich schaue noch immer nicht hoch
da hörte ich die stimme meiner Tante. " Ihr seid jetzt keine Kinder mehr, ihr müsst jetzt erwachsen werden" Völlig aufgelöst und außer mir fragte ich sie weinend: " wo ist sie?" Meine Tante setzte sich vor mir, hob mit ihren Zeigefinger mir sanft an meinem kinn mir den Kopf und schaute mich mit einen beruhigenden,und Lächelnden Blick an.Dan nahm sie mich in arm und sagte," komm ich zeig sie dir".
wir Standen auf, dann ging sie zum schrank und holte mir ein par Fotos raus und reichte sie mir, ich nahm sie vorsichtig an schaute nochmal zu meiner Tante hoch ,sie nickte ganz gelassen und ich schaute auf die Bilder. Und sah....

("Oh mein Gott,sie ist wunderschön und gaz anders als wie ich sie in errineung habe") Sie hatte Geheiratet, und es waren Hochzeits Bilder.Eine Welt brach in mir zusammen,Der Boden unter meinen Füssen wurde wie weggezogen und ich verspürte eine leere in mir, nichts hatte mehr bedeutung für mich.wenn ich den Breutigam neben ihr im Bild anschaute, packte mich eine wut. Ich wischte mir die Tränen vom gesicht.
und ,schaute hoch zu meiner Tante und sie Lächelte mit einem stoz im Gesicht.
Ich drückte mir ein lächeln ins Gesicht und versuchte so zu tun als wehren es freudentänen die über meine wangen rollten.Dann drückte sie mich ganz doll und Sagte: " Ja! nun hat sie ihre eigene Familie, das ist nun mal der lauf des Lebens und auch du wirst demnächst Heiraten und wirst deine Familie gründen".
Ich bekam immer mehr angst und traute mich nichts mehr zu sagen.
Dann drückte ich mich vorsichtig von ihr weg und meinte mit einer zitrigen und verunsicherten , Ton: " eee ich gehe ein wenig runter zum Strand, die andere sind ja auch schon da, u u und ich bin zeitig zum essen wieder hir du brauchst nicht nach mir rufen." mein ganzer Leib zitterte,meine Kehle war wie zu geschnürrt,ich entfernte mich immer schneller und schneller als ich merkte das ich weit genug war rannte ich der druck in mir war so gross, Ich könnte Platzen.Alles raste an mir vorbei, Bider schossen mir in den Kopf all die erlebnisse mit Sabi Spielten sich wie ein kino film vor meinen Augen ab. (" Der Strand! was ist mit dem Strand los? So leer und kleiner!) Dann Sah ich unsere kleine Höhle zwischen den Klippen Ich rannte hin und Kletterte weit hinauf aber auch von hir oben schien plötzlich alles ganz klein.
Unter mir die Höhle, vor mir Das offene weite Meer der in der ferne verschwand der wind fegte über meine langen schwarzen Haare.Für ein paar sekunden stand ich ganz still da dann schnürte es mir wieder die luft ab, der schmerz war unerträglich ich hielt es nicht mehr asu dann griff ich mir mit beiden händen an Kopf und schrie so laut ich nur konnte. Immer und immer wieder
" W a r u m ? w a r u m ? i h r
S c h w e i n e e w a r u m n u r ?" Und fiel auf die Knie .
ich blieb da noch bis zum sonnen untergang dann taumelte ich wieder zurück. Alle sassen schon am Tisch zum essen nur Sabi war nicht mehr da.




FORTSETZUNG FOLGT!