Um LESARION optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern verwenden wir zur Auswertung Cookies. Mehr Informationen über Cookies findest du in unseren Datenschutzbestimmungen. Wenn du LESARION nutzst erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.




Stories » Detail

Urlaub mit Hindernissen (Part VII)

von DieOstseetaschi


... Bei Sophia angekommen warfen wir jeder nur schnell die Einkäufe in die Zimmer und zogen unsere Bikinis an. Ich entschied mich für meinen Königsblauen Lieblingsbikini. Im Bad begutachtete ich mich noch schnell im Spiegel ob ich mich so auch sehen lassen konnte und steckte meine Haare hoch. Als ich dann auf die Terrasse trat, war Sophia schon dabei jeweils ein Handtuch auf zwei Liegen zu legen. Einladen deutete sie auf die eine Liege und lächelte mich an. „Mach es Dir doch einfach bequem!“ Das ließ ich mir bestimmt nicht zweimal sagen! Unterdessen wandte sich Sophia kurz von mir ab und legte auch über ihre Liege ein großes Saunahandtuch. Wie sie so mit dem Rücken zu mir nach vorne gebeugt neben mir stand fiel mir zum wiederholten Male auf, wie hübsch meine Gastgeberin doch war. In ihrem Bikini mußte sie der Traum sämtlicher jungen Herren aus der Nachbarschaft sein! Ich merkte, wie ich überall am Körper schon wieder diese Gänsehaut bekam, legte mich daher zurück und schloß die Augen. Aber seltsamer Weise hatte ich auch mit geschlossenen Augen das Bild von Sophia im Bikini vor mir. „Jetzt fängst Du glaube ich schon völlig an zu spinnen...“, murmelte ich vor mir hin und öffnete wieder die Augen. Als Sophia sich im selben Moment zu mir umdrehte und mich ein wenig belustigt anschaute, wurde mir klar, dass ich anscheinend laut gesprochen anstatt gedacht hatte! Ich merkte wie mir Blut in den Kopf schoß und stammelte ein wenig verlegen: „Oh! Sorry! Ich habe wohl gerade etwas lauter gedacht.“ Ein glockenhelles und so unheimlich süsses Lachen war die Antwort hierauf. „Du kannst ja sogar ein wenig rot werden.
Das finde ich richtig süss!“ Sophias Augen strahlten mich an, raubten mir fast die Luft und ließen mich noch etwas mehr Farbe im Gesicht bekommen. „Nein, ich werde nie rot! Ich nehme lediglich sehr schnell Sonnenbräune an.“, log ich Ihr im Spaß vor. Daraufhin wurde das Lachen noch kräftiger und plötzlich legte sie Ihre Arme um meinen Hals und zog mich ganz leicht an sich. Sie drückte mich kurz, ließ mich dann jedoch genauso schnell wieder los wie sie mich umarmt hatte. „Ich hole uns noch etwas zu trinken und etwas frisches Obst.“ Mit diesen Worten verschwand Sophia durch die Terrassentür ins Haus und ließ mich nun vollends verwirrt zurück! Nicht das ich bisher noch nie von einer Frau umarmt worden wäre. Das war es natürlich ganz und gar nicht, sondern die Tatsache, dass meine Gefühle in Ihrer Nähe völlig verrückt spielten und Purzelbäume schlugen! Dies Empfindungen kannte ich bisher nicht und ich hatte auch keine Ahnung, wie ich mit ihnen umgehen sollte. Deshalb war ich teils beschämt, verwirrt, wütend über mich selbst und zu meinem eigenen Erstaunen aber auch sehr glücklich und zufrieden. Die letzten Stunden seit meiner Ankunft in Barcelona hatten nicht nur meine Urlaubspläne und Vorstellungen völlig durcheinander gewirbelt, sondern auch mich.

Nach einigen Minuten kam dann Sophia mit kühlem Wasser, einem Krug frischen O-Saft und einem riesigen Obstteller wieder zurück. Sie stellte alles auf den kleinen Tisch zwischen unseren Liegen, bzw. davor. Ich hatte in der kurzen Zwischenzeit zumindest ein wenig die Verwirrung und das leicht betäubte Gefühl abstreifen können. Mit einem dankbaren Lächeln schaute ich sie. „Ich werde hier ja mehr verwöhnt als in jedem 5-Sterne-Hotel in der Stadt. Dank Dir für alles! Du rettest hier gerade meinen Urlaub und noch viel, viel mehr!“ Nun war es sie, die anscheinend ein wenig mehr Farbe im Gesicht hatte. Wir lagen nun die nächste Zeit einfach nur im Schatten auf der Terrasse und ließen und den Obstteller schmecken. Da es erst mitten am Nachmittag war, schien die Sonne noch mit einer wahnsinnigen Kraft. Ich war froh, dass wir uns zunächst für den Schatten entschieden hatten, denn es wehte auch nicht einmal ein leichtes Lüftchen, um etwas Abkühlung zu bringen. Nachdem wir uns dann wohl so eine Stunde mit essen und unterhalten die Zeit vertrieben hatten, beschlossen wir eine Abkühlung im Pool zu nehmen. Der Pool war genial! Das Wasser musste gerade frisch gewechselt worden sein, denn es war angenehm frisch. Wir schwammen jeder einige Bahnen und tobten im Wasser herum. Als es dann für uns beide genug war kehrten wir zu unseren Liegen zurück. Auf Ihren Vorschlag die Liegen jetzt in die Sonne zu rücken ging ich dankbar ein. Denn zum Einen war es nass im Schatten doch ein wenig frisch und zum Anderen wollte ich ja auch während meinem Urlaub ein wenig Farbe bekommen. Ich beschloß mir aber lieber meine Sonnenmilch zu holen, da ich doch der kräftigen spanischen Sonne in den ersten Tagen nicht zu sehr vertrauen wollte. Als ich wieder nach draußen trat sah ich, dass sich Sophia ihr Bikinioberteil ausgezogen hatte und mit geschlossenen Augen auf dem Bauch lag. Nachdem sie mich bemerkte öffnete sie ihre Augen. „Ich habe nicht gerne überall diese Ränder vom Bikini. Ich hoffe das ist okay für Dich? Hier kann uns durch die Hecke an den Seiten auch niemand der Nachbarn sehen.“ Aber sicher war es für mich okay. Auf meinem Balkon zu Hause sonnte ich mich auch ohne Oberteil. Und außerdem war ich auch hier ein Gast. Ich setzte mich also auf die Liege, öffnete mein Bikini und begann mich mit der Sonnenmilch einzucremen. Als ich mit meinem Rücken beginnen wollte setzte sich Sophia auf. „Warte, dass mach ich schnell für Dich. Du kommst da doch gar nicht richtig an.“ Sie nahm mir die Sonnenmilch aus der Hand und kniete sich hinter mich auf die Liege. Ich hörte wie Sophia Sonnenmilch auf ihre Hand träufelte, sie dann dort verteilte und mich danach einzucremen begann. Was hatte sie für zarte und doch kräftige Hände! Ich genoß ihre Berührungen von der ersten Sekunde an. Sie verteilte immer wieder etwas neue Sonnenmilch auf meiner Haut und massierte sie dann zärtlich ein. Ich schloß meine Augen und genoß einfach nur. In mir begann jedoch auch das Blut zu kochen und mein Herz immer kräftiger zu schlagen. Ohne das ich esverhindern konnte kam dann ein Stöhnen über meine Lippen... „Habe ich Dir weh getan?“, war sofort die ängstliche Frage von Sophia. „Nein, hast Du nicht! Ganz im Gegenteil! Es ist einfach nur schön und ich genieße Deine kleine Massage. Mich hat schon ewig niemand mehr massiert.“ Das ließ sich Sophia nicht zweimal sagen und machte weiter. Nach einer kleinen Ewigkeit und doch viel zu schnell beendete sie jedoch die Massage mit der Sonnenmilch und stellte die Flasche vor die Liege. Ich legte mich schnell hin, denn ihre Berührungen hatten mich vollends aus dem Konzept gebracht! Meine Brustwarzen standen als deutlich sichtbares Zeichen steiff und fest hervor. Sophia legte sich selbst auch wieder hin. Dabei sah ich, dass sich Ihre Brustwarzen während der Massage ebenfalls aufgestellt hatten. Anscheinend ging es ihr gerade nicht anders als mir. Diese Gedanke ließ mich plötzlich nicht mehr los.



copyright © by DieOstseetaschi. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare


........
ich sabber dann mal mit *sabberhechel* löl
booty_shakin - 09.09.2004 10:46
mehr mehr mehr
bloodyheart - 08.09.2004 17:49

vivalavita: 30 Karat Karneval - Freitag 28.2. - 20 Uhr in Kölle - 2 Floors - Karneval - Dance/Charts - Instagram 30 karat deluxe      +++     >>> Laufband-Message ab nur 5,95 € für 3 Tage! <<<