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Gedichte » Detail

Verschwommen

von Pantherrrin


Verschwommen 14. Jan. 2006


Es ist dunkel,
ich bin allein.
Gerade aufgewacht –
Wo kann ich sein?

Neben mir,
eine Gestalt.
Ich habe Schmerzen…
Vielleicht durch Gewalt?

Versuche die Augen zu öffnen,
versuche zu sehen.
Ich kann nichts erkennen
Und kann’s nicht verstehen.

Ich fang’ an zu reden.
Doch ich höre kaum.
Keiner gibt Antwort…
Ist das ein Traum?

Kann mich nicht wenden.
Versuch’ mich zu drehen.
Das kann ich auch nicht…
Weder gehen noch stehen.

Es tropft neben mir…
Mir ist schrecklich heiß.
Seltsamer Geschmack im Mund…
Über den Rücken rinnt der Schweiß.

Ich schließe wieder die Augen,
bin ganz benommen.
Diese lange Nacht,
hat mich ganz schön mitgenommen.


© by Jane






copyright © by Pantherrrin. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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