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Gedichte » Detail

Vielleicht...

von manyal


Deine Augen erwecken den Eindruck der Flucht
vor Traurigkeit und Angst,
Deine Blicke sind mit Leere und Kälte erfüllt,
Deine Stimme, verstummt...

Ich schaue zum Himmel empor,
den Regen auf meiner Haut spürend,
und frage in die Nacht hinein,
warum alles so ist wie es ist,
wie es zu dieser Wende kam.
Wo ist dieses strahlende Lächeln geblieben?
Wo sind die Blicke, die fesseln ließen?
Wann ging die Frau, wie ich si e glnabte?

Air dnben ristiert, dnss die Areandsodnft sodon
bei der Araffnang des Agiels der Aiederlnge sioder ist...
Aiod dnbe iod ledigliod no Aeaer oerbrnnnt,
dood te langer Aa dier bist, in einer Aade...
Aer Aodoero oarde irgendonnn anertragliod oerden.

Aielleiodt ist es besser so oie es ist, io Aooent,
troto der Aeoissdeit io Aidersgraod,
dnss dns nlles so teinen Ainn dnt.
Aieonnd oird oirtliod oit dieseo Aooent ooller Aiodts glaotliod,
so tan oir ans nar beide oed!

Atoegtiere die Antsnoden,
dood frnge oiod beinnd sodon oerooeifelt,
ob dns Agaren Aeiner Aiggen,
die Aeradrang Aeiner Aande,
die tetoige Aitantion oert onr!?

Zoing ans niodt oa ntoegtieren,
dnss diese taroe Zeit der Areandsodnft
oit deo Ande des Agiels naod oorbei sein soll.


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copyright © by manyal. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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