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Gedichte » Detail

Wie ein Blatt im Wind

von JaKeineAhnung


Wie ein Blatt im Wind
werde ich von meinen Gedanken
an dich getrieben
Getrieben auf der troslosen Straße des Seins
Ganz allein
Der Wind, der leicht mein Gesicht streift,
so fühlt es sich so an wie zarte Berührungen auf meiner Haut
Berührungen von dir
Doch ich bin allein
Ein Regentropfen auf meiner Wange
Ist er wie eine Träne
Eine Träne, die sich langsam mit einer kaummerklichen Spur
Auf meiner Haut ihren Weg zu meinen Lippen bahnt
Heran getrieben durch den Wind
Eine Träne des Glücks?
Wärst du jetzt bei mir, könnt ich JA sagen,
doch ohne dich an meiner Seite, bin ich allein
Wieso kannst du nicht bei mir sein?
Lass ich dich holen vom Wind
Schwebst du zu mir ins Glück,
getrieben von Sehnsucht
Doch ich bleibe allein
Weiter streifend durch meinen Wald ohne Bäume
Ohne dich
Verschluckt von der Dunkelheit
Suchend nach dir



copyright © by JaKeineAhnung. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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