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Gedichte » Detail

Wie im Traum

von JaKeineAhnung


Meine Hand sucht nach deiner
doch sie ist nicht da
meine Augen suchen das Meer in deinen
doch ich kann sie nicht finden
Du bist weit fort von mir und unerreichbar
Ich schließe meine Augen
Wie schwerelos schwebe ich in einem Raum
In dem nur Dunkelheit herrscht
Eine Leise Melodie in den Ohren
Deine Stimme, die wie sanfte Wellen durch den Raum gleiten und mich berühren
Da stehst du nun vor mir und lächelst mich an
Ein Lächeln, wie nur du es kannst
Dieses Lächeln, dass nun mir gehört
Mein Blick versinkt in deinen Augen
Du willst mir etwas sagen, doch ich kann dich nicht verstehen
Es drängt mich, ich muss gehen
Noch eine Sekunde länger mit dir und ich lasse dich nie mehr los
Siehst du nicht was du mit mir machst?
Meine Schritte hallend durch den Raum
Meine Augen geöffnet und erwacht
Warum kann es nicht sein wie im Traum?



copyright © by JaKeineAhnung. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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