Wird es Wirklichkeit?

von sunnygirl1983


Diese Geschichte ist nach und nach geschrieben worden und hat eines abends hier im chat begenonnen. leider gibt es noch kein ende, doch ich hoffe, das wir dieses bald schon gemeinsam schreiben werden.



Alles begann vor ca. 3 monaten.

wir lernten uns im chat kennen, haben den abend sehr viel miteinander geschrieben, schon da umgab dich was geheimnisvolles. ich habe es sehr genossen mit dir zu schreiben, es war nett, sich mit jemanden austauschen zukönnen, der es genauso ging. wir haben beide jemanden gehabt, dem unser interesse gehörte. es war ganz nett und zwanglos unser chatgespräch. haben einige wenige abende so genossen. haben innerhlab kürzesterzeit viel von der andern gewusst. haben in der andern eine freundin gesehen.

haben uns dann einige zeit nicht gehört, bzw. geschrieben... waren zu sehr mit uns und unseren gefühlen zu anderen frauen beschäfftigt, haben uns immer verpasst. doch haben beide immer wieder an die andere denken müssen. keiner wusste, was bedeutet, iwie haben wir immer wieder gedacht, wie geht es ihr wohl, was macht sie, hat sie schon ihre liebe gefunden...ich habe gedacht meine liebe gefunden zu haben, da sehe ich das du on bist, wollte dir von meinem glück erzählen, ich wollte das du weißt mir geht es gut. du hast dich für mich gefreut, doch ich weiß, das es dir unbewusst weh geran hat, doch wir wussten es zu dem zeitpunkt beide noch nicht.

für mich begann eine zeit der schmerzvollen trennung, wir haben viel geschrieben, uns gestanden, das wir einander vermisst haben, disee gespräche, das vertraute. es begann alles wieder wie vor der zeit, in der wie keinen kontakt hatten, doch diesesmal waren wir beide frei. es ging weiter, unsere gefühle wurden uns bewusst. das es doch nicht nur freundschaft war. so verändete sich das, was wir schrieben, es geht über freundschaftliche gefühle hinaus, was wir schreiben, freuen uns über kleinigkeiten der anderen wie kleine kinder, versuchen der anderen kleine freuden, durch liebe und süße nachrichten zumachen.

und dann war es soweit, sonntag mittag haben wir uns entschiedens abends das erstemal zu telefonieren. wir sind den nachmittag beide fast verrückt geworden, waren nervös und hatten angst zu gleich. was, wenn wir uns doch nicht so sympatisch fänden, wenn wir enttäuschr würden? angst enttäuscht zu werden, angst die andere zu enttäuschen, wir würden schon so oft enttäuscht, wollten es nicht wieder werden, wollten es der anderen nicht antun. der abend kam näher und dann war es soweit. wir hatten ausgemacht, das ich sie anruf, da es kostenlos ist, doch was ist, wenn sie doch nicht bereit ist. hab mich nicht getraut, hab ihr ne sms geschickt, das sie sich meölden solle, wenn ich anrufen soll. es kam nichts, ie sekunden des wartens, kamen mir wie minuten vor, die minuten wurden zu stunden, es fühlte sich an, wie eine halbe ewigkeit, dann hast du endlich durchgeschellt, mein puls raste, mein herz sprang raus, es klopfte schon den ganzen tag, wie verrückt. ich habe dich zurücke gerufen. wir haben sofort ins gespräch gefunden, haben einige stunden telefoniert. iwann haben wir entschieden langsam zu schlafen, doch wollten iwie doch nicht aufhören, haben immer wieder los gequatscht. iwann haben wir es doch geschafft uns zu lösen.

heute haben wir nur geschrieben, aber waren doch iwie noch vom telefonat berauscht.



nun, wir kommen dem ersten treffen immer näher, doch trauen wir uns noch nicht so wirklich. wir haben angst, das danach alles anders sein könnte. wir uns doch nicht mägen. was sollen wir nur tun? so weiter machen? aber dann bleibt der wunsch des ersten treffens und er wird immer größer. treffen? dann könnten wir enttäuscht werd und schaffen wir das, kommen wir damit klar? kann ich es verkraften? kannst du es verkraften? wir wissen es nicht. wir wollen doch trauen uns nicht.

im moment ist eh alles sehr schwer, den ich habe einen fehler begangen, den ich sehr bereue. doch ich konnte es dir nicht verheimlichen, den auch wenn wir nicht zusammen sind, habe ich schuldgefühle... ich weiß das ich uns dadurch einen großen schritt zurück geworfen habe, doch wenn ich es dir nicht gesagt hätte, hätte ich mich dreckig und hinterhältig gefühlt. danke das du verständnis dafür hast, obwohl es schwer für dich ist.



du wirst mir immer wichtiger, das macht mir aber zugleich auch angst. am anfang wollte ich dich treffen, kennen lernen und mal sehen was draus wird. doch inzwischen könnte ich es nicht mehr verkraften dich zu verlieren. ich weiß das ich oft sehr verletztend zu dir bin. ich bin dir sehr dankbar für dein verständnis und deine geduld mit mir. wie gern würd ich dich persönlich kennen lernen, doch sind wir stabil genug dafür. kannst du es verkraften? schaff ich es ohne dich zu verletzten? was passiert, wenn du beim treffen auf einmal doch anders fühlst? kann ich das? verlier ich dich durch das treffen oder wird unsere bindung noch enger, was besonderes, was einmaliges?



gestern hat sich einiges verändert. wir haben offen über unsere ängste und gefühle gespöchen, bzw. geschrieben. sehr viel von der anderen erfahren. es war schön mal offen darüber zu reden. das hat einige ängste genommen aber auch wieder neue hinzukommen lassen.

ich habe viel drüber nachgedacht, welche vor- und nachteile ein treffen für uns haben kann. ich denke, das es uns beiden helfen kann. denn wir haben beide schon mehr wie freundschaftliche gefühle für einander und doch wissen wir nicht, ob es wirklich so ist. diese unsicherheit beeinflusst unser leben sehr. klar haben wir viel zu verlieren und doch können wir auch viel gewinnen. es kann uns sehr viel weiter bringen. doch je länger wir warten, umso mehr können wir verlieren. und wenn es mit uns klappt, kann es auch sehr hilfreich für uns sein. wir ständen vllt nicht mehr so alleine auf unserem schweren weg da. du hättes jemdanden mit dem du ihn gemeinsam gehen kannst, auf den du dich auch mal stützen kannst und auch mir würde es sehr helfen.

egal was passiert und wie das treffen verläuft, ich werde immer für dich dasein, wenn du es willst, ob als patnerin oder freundin!



sobald zu dieser geschichte ein ende gibt, werd ich sie auch zuende schreiben