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Viel zu kurz war die Zeit mit dir im Paradies.
Dichter Nebel legt sich um die Insel und verdunkelt alles in mir.
War das Paradies nur eine Illusion oder war sie die Realität?
Dort wo einst die Sonne schien, das Leben sprießte, alles hell
und freundlich war, herrscht jetzt Dürre.
Alles ist verwelkt und ausgetrocknet.
Es ist nichts mehr übrig geblieben von der Schönheit der Insel.
Umgeben von klirrender Kälte und dunklem Nebel der alles undurchsichtig
macht bin ich irgendwo.
Ich kann nichts sehn, ich kann dich nicht sehn.
Wo bist du nur?
Ich schreie auf doch du hörst mich nicht.
Mit blutendem Herzen und eiskalter Hülle wandere ich blind umher und
suche dich.
Ich spüre deine Aura.
Du scheinst so nah und doch so fern zu sein.
Ich gehe voller Angst voran, doch ein starker Windstoß schleudert
mich immer wieder mit Schlägen ins Gesicht zurück.
Ich raffe mich immer wieder auf um dich zu finden.
Gehe trotz Widerstand und Schläge des Windes weiter und gelange an
einem Punkt der mich nicht weiter zu dir treten lässt.
Ich falle zu Boden.
Gezeichnet von den Schlägen und der Einsamkeit, bricht das Eis um meinem
Herzen auseinander und zerreißt langsam mein Herz entzwei.