von AJ_Fox
Dieses mal widme ich mein Statement einer besonderen Person!
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Es ist zu spät, um es Ungeschehen zu machen.
Zu früh, um es zu akzeptieren
und es wird nie vergessen sein!
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***(Teil 23)***
Nicht nur Jo war sehr verwirrt auch Jackie, die sich kurz räusperte, als sie die beiden sah.
„Wir müssen reden Laura. Unbedingt. Morgen Abend. Nur du und ich. OK?“, fragte Johanna. Laura stimmte zu und verließ den Raum.
„Was sollt das eben?“, fragte Jaqueline.
„Gar nichts. Es war nichts.“
„So so. sah aber irgendwie anders aus. Jo ich sag’s dir nur einmal. Mach kein Scheiß. Ricarda ist das Beste, was dir passieren konnte. So eine Frau wirst du nie wieder treffen. Merk dir diese Worte.“
„Jackie. Ich liebe nur Ricky. Das gerade…..das…keine Ahnung was es war aber es wird nie wieder vorkommen. Ich rede bloß mit Laura und kläre die ganze Sache auf. Ich glaube da gibt es Missverständnisse.“
„Hmm. Du wirst aber nicht im ernst das Spielen hinschmeißen oder?“, erkundigte sich Jackie.
„Wenn ich alles kläre dann bestimmt nicht.“
„Und was wenn du nichts klärst?“
„Daran will ich erstmal absolut nicht denken. So und nun hau ich ab. Für Heute reicht es mir mit dem Spielen.“ Jaqueline klopfte Johanna leicht auf die Schulter und verabschiedete sich von ihr.
Auf dem Weg zur WG musste Jo immer wieder an diesen Kuss denken. Was war mit ihr los? Stimmte etwas nicht mit ihr? Sie war doch so glücklich mit Ricarda, wieso löste dann ein bedeutungsloser Kuss so viel Verwirrung in ihr aus? Hatte der doch irgendeine Bedeutung? Jo erzählte Ricky nichts über den Vorfall mit Laura und sie erwähnte auch nicht, dass sie mit Laura am nächsten Abend verabredet war. Ricarda mochte allgemein Laura nicht besonderes. Einerseits stellte sie für Ricky immer noch eine Konkurrenz dar und andererseits mochte Ricarda sie wegen ihrem verhalten in den letzten Monaten nicht.
Kurz bevor sie das Haus verließ, erzählte sie Ricarda, sie wäre bei Jackie und wisse noch nicht wann sie wieder nach Hause kommen würde. Ricarda dachte sich natürlich nichts dabei, denn solche Abende veranstaltete Jo öfters und bei Jackie machte sie sich absolut keine sorgen, da sie definitiv nicht Johannas Typ war. Außerdem hatte Ricky nie einen Grund zum Zweifeln, zumindest nicht bis zu diesem Abend.
Jo und Laura trafen sich im Rainbow, wo sie auch das klärende Gespräch hatten. Es gab tatsächlich so einiges, was falsch verstanden wurde. Laura glaubte nämlich, dass Jo sich erst in Ricarda verliebte, als diese bei dem Flaschendrehen erwähnte sie hätte nichts gegen Sex mit Frauen. Außerdem war sie der Meinung Johanna hätte sie nur benutzt bis sie etwas anderes fand. Es gab auch noch ein anderes Problem. Laura empfand nach wie vor große Gefühle für Jo. Diese Vermutung hatte Johanna schon die ganze Zeit aber sie wollte es nie wahrhaben. All die kleinen Annäherungsversuche, die jedes Mal sofort erloschen durch die Ignoranz ihrerseits und das Zusammensein mit Ricarda ergaben nun ein komplett anderes Bild. Jetzt konnte Jo Lauras Verhalten sogar teilweise nachvollziehen. Trotzdem gab es keinen Grund dieses Verhalten auf die gesamte Mannschaft zu verteilen. Schließlich ging es hier nur um sie.
„Das musste doch alles nicht so enden, wenn du bloß früher zu mir gekommen wärst und wir diese Situation anders geklärt hätten. Nun ist die ganze Mannschaft gegen dich und es wird bestimmt dauern, bis sie wieder dir vertrauen können, wenn überhaupt. Laura Du musst es wieder irgendwie gut machen bei den anderen, sonst wird es wohl nicht lange dauern, bis Jackie den Jürgen dazu bringt dich raus zu werfen.“, erklärte Johanna. Inzwischen war die gesamte Wut, die sie bis zu dem Gespräch mit sich schleppte verschwunden. Nun herrschte in Johanna ein anderes Gefühl, welches sie nirgends einordnen konnte oder aber auch nicht wollte. Diese Empfindung war umgeben von Wärme, einer Art Zuneigung, die Johanna versuchte zu verdrängen. Sie erinnerte sich immer wieder an die alte Zeit mit Laura. Klar es gab Probleme und sie war ebenfalls für diese verantwortlich, weil zu der Zeit in Johannas Kopf nur Ricky platz hatte. Jetzt war es anderes.
„Ich weis. Jackie hat mir schon so zu sagen gedroht, dass ich nicht lange spielen werde, wenn du gehst. Es tut mir alles schrecklich Leid. Ich versteh mich ja selbst in den letzten Monaten absolut nicht. Ich bin nicht so, Jo. Das….ich kann es mir selbst nicht erklären, wieso ich so drauf war und dir wollt eich doch auch nie wehtun. Kannst du mir verzeihen?“ Bei jedem Wort zitterte Lauras Stimme mehr und mehr bist sie am ende des Satzes endgültig in Tränen ausbrach und diese versuchte mit ihrem Ärmel wegzuwischen. Johanna stand auf, näherte sich ihrer ehemaligen Freundin und umarmte sie.
„Es ist alles OK. Das bekommen wir schon wieder hin. Vorausgesetzt du machst nie wieder so eine scheiße klar?“, flüsterte Jo Laura ins Ohr. Diese nickte nur und legte ebenfalls ihre Arme um Johanna.
Da war es wieder. Diese Wärme. Der Vertraute Geruch. Johanna war verwirrt, weil sie nicht verstand wieso sie plötzlich solche Gefühle für Laura empfand, obwohl sie doch immer Ricarda wollte und mit ihr so glücklich war. Hatte sie sich etwas doch geirrt? War sie Blind vor der Sehnsucht nach dem Unerreichbaren, so dass sie nun die falsche Entscheidung getroffen hatte?
Zu der gleichen Zeit verabredete sich Ricarda mit einer guten Freundin in Frankfurt für den kommenden Tag. Jo sollte natürlich mit und somit rief Ricky sie am Handy an um ihr mitzuteilen, dass sie nicht zu lange wegbleiben sollte. Ricarda lauschte dem monotonem Ton in der Leitung zu und vernahm sofort das Klingeln von Johannas Handy aus ihrem Zimmer. Sie hatte es nicht mitgenommen. Daraufhin rief sie Jackie an.
„Hey. Johanna hat ihr Handy nicht mitgenommen und deshalb ruf ich bei dir an. Kannst du sie mir kurz geben?“, fragte sie.
„Johanna? Aber die ist doch beim Treffen mit Laura?“, entgegnete Jackie und biss sich sogleich auf die Zunge, da sie nun begriff, dass sie wohl unwissend ein Scheinalibi für Johanna war.
„Mit Laura? Was macht sie denn mit ihr? Ich dachte sie ist bei dir? So hat sie es mit zumindest gesagt.“, erwiderte Ricky nun etwas verwirrt und unsicher.
„Hat dir Jo den gar nichts erzählt von dem Vorfall beim Spiel gestern?“
„Nein ich weis von nix, sollte ich wohl anscheinend.“ Jackie schwieg einen kurzen Moment.
„Nun ich denke du solltest dies erstmal mit Jo allein klären. Ich will hier nicht den Buhmann spielen.“ Ricarda lies sich jedoch nicht so leicht abschütteln und hackte bei diesem Thema nach, so dass Jaqueline ihr letztendlich doch die ganze Geschichte erzählte, verschwieg selbstverständlich aber den Teil mit dem Kuss.
Nach dem Telefonat war Ricky total aufgewühlt, sagte das Treffen ab und begann unruhig durchs ganze Haus zu wandern. Sie fragte sich, was wohl Jo mit Laura so dringen besprechen musste, wieso sie ihr nichts von dem Vorfall erzählte und warum Jo sie anlog? Gab es da etwa ein Geheimnis, welches sie nicht erfahren durfte? War es das erste Mal oder log Johanna schon öfters und benutzte Jackie als ausrede für so manche Übernachtungen. An diesem Abend kam Jo ebenfalls nicht aber dieses mal konnte Ricky nicht so einfach und ruhig einschlafen wie sonst immer. Viele Gedanken und Fantasien plagten sie die ganze Nacht. Ricarda hatte Angst. Angst davor, ihre Freundin zu verlieren oder bereits verloren zu haben. Größer war jedoch im Moment die Wut. Am liebste wäre Ricky auf der Stelle zu Laura gegangen um sich eine Bestätigung zu holen, dass all ihre Sorgen umsonst waren und Jo gar nicht da war. Was aber, wenn sie doch da war. Bei Laura? Womöglich in ihrem Bett? Erst gegen Drei Uhr Morgens überwältigte die Müdigkeit Ricarda endgültig und diese schlief ein.
Johanna stattdessen kämpfte an dem restlichen Abend mit anderen Problemen. Nach dem Gespräch schaffte es Laura sich extrem zu betrinken, obwohl sie im Grunde nicht viel zu sich nahm. Jo rief daraufhin Mike an, mit dem sie in letzter Zeit kaum Kontakt hatte, da sie Lauras und auch sein Haus um jeden Preis mied. Nach etwa einer halben Stunde und weiteren Drinks für Laura kam er endlich. Inzwischen warteten die beiden schon draußen, da Johanna Laura nicht davon abhalten konnte im Rainbow sich keine weiteren alkoholischen Getränke zu bestellen. Zusammen mit Mike schafften sie es seine Schwester heil nach Hause zu befördern, was viel Zeit und Mühe kosteten. Zum Glück schlief aber diese sogleich ein, nach dem Jo sie ihn ihr Bett brachte. Kurz darauf rief Jackie Jo an und erzählte ihr von dem sehr unangenehmen Telefonat mit Ricarda, die bereits am Telefon sehr wutentbrannt klang, so berichtete zumindest Jaqueline. Außerdem konnte Johanna sich eine Weile einen Vortrag über „Wenn du lügst, dann weih wenigstens die beteiligten ein“ anhören. Natürlich bekam sie so gut wie nichts mit von Jackies Belehrung, da sie nun mit ihren Gedanken nur bei Ricarda war, was auch nach dem Telefonat sich nicht änderte. Jetzt nach Hause zu gehen wäre die eigentlich beste Sache, doch Jo bekam Angst davor, dass Ricky sie falsch verstehen würde. Eventuell die Beziehung beenden könnte. Im Grunde waren es nur ausreden um sich nicht mit dem auseinander zu setzen, vor was Johanna am meisten Angst hatte. Festzustellen, dass Ricarda doch nicht die Person war, die sie liebte und mit der sie zusammenbleiben wollen würde.
Johanna sprach in dieser Nach ausführlich mit Mike darüber. Sie redeten über jedes auch so kleinste Detail. Auch über Mikes Situation. Er war nach wie vor in Kontakt mit Sanny. Er war bereits 3-mal bei ihr in Berlin. Die Familie war sehr nett und Sanny faszinierte ihn immer wieder aufs Neue. Sie wollte nun zu ihm kommen in den Osterferien. Jo wusste zwar auch einiges, weil sie regelmäßig mit Sandra, Marcel und Georg telefonierte aber, dass es so ernst war, dachte sie nicht.
„Liebe auf Entfernung kann so grausam sein, Jo. Ich vermisse sie jeden Tag und es macht mich wahnsinnig, sie am Telefon so oft zu höre aber nicht bei mir haben zu können. Ich überlege mir schon sogar, ob ich vielleicht nach Berlin ziehen sollte. Zu Ihr.“, erzählte Mike. Johanna schüttelte daraufhin mit dem Kopf.
„Lass dir Zeit. Klar bist du verliebt und willst in ihrer Nähe sein und dies so oft wie möglich aber so schnelle Entscheidungen zu treffen ist keine Lösung. So was ist meiner Meinung nach zum Scheitern verurteilt. So gut kennt ihr euch noch nicht.“
„Du hast leicht reden. Ricarda ist immer bei dir. Ihr wohnt ja schon sogar eigentlich zusammen. Ich dagegen sehe Sanny nur entweder via Webcam oder alle zwei Monate, wenn ich Glück habe.“
„Ja da hast du Recht. Nur mal sehen was auf mich zukommt. Ich muss es mit Ricky erstmal klären und selber mal begreifen was mit mir los ist. Ich wollte sie doch immer. Konnte nicht aufhören von ihr zu träumen und nun bin ich mir absolut nicht sicher was beziehungsweise wen ich will.“ Während Johanna sprach hob Mike sein Kopf und betrachtete den Sternenklaren Himmel. Beide waren auf einer Wiese nicht weit von Mikes Haus. An diesem Ort waren sie einige Male seit es wieder wärmer geworden war.
„Lass dir Zeit Jo.“, antwortete er und grinste vor sich hin.
„Überleg doch mal. Du wolltest Ricky und hast so lange nun gelitten um sie zu bekommen. Wieso jetzt auf einmal dieser Zweifel?“
„Das weis ich ja genau nicht. Es ist Laura. Sie löst in mir diese Unsicherheit aus. Vielleicht mach ich mir aber auch zu viele Gedanken und es ist nichts. Nur wie erkläre ich es Ricarda?“
„So wie du es mir erklärt hast. Etwas zu verschweigen bringt dich auch nicht weiter. Außerdem ist es doch nicht schlimm. Du hast nichts getan. OK nur der Kuss aber da kannst du auch nichts dafür. War ein Reflex.“ Jo schielte Mike kurz an.
„Seit wann gibt es beim Küssen Reflexe? Entweder man will’s oder nicht.“
„Bezeichne es wie du willst aber deswegen wird sie noch lange nicht mit dir Schlussmachen.“
Johanna wusste nicht was noch alles passieren würde, wie sie ihre Gefühle nun zu zwei Frauen deuten sollte und vor allem wie der nächste Morgen aussehen sollte.
Bis vier Uhr morgens verbrachte Jo die Zeit mit Mike. Anschließend machte sie sich auf den Weg in die WG. Alles schlief und das ganze Haus war ruhig. Johanna schaute kurz bei Ricky ins Zimmer, wagte es jedoch nicht sich neben sie zu legen und verschwand wieder in ihr eigenes.
Erst spät am Nachmittag wachte sie wieder auf und schlenderte wie immer langsam in Richtung Bad. Doch an diesem Morgen gab es statt dem gewöhnlichen „Gutenmorgenkuss“ einen bösen Blick vor Ricarda, die ebenfalls ins Bad wollte.
„Morgen“, gähnte Jo und lies Ricky vorgehen. Ohne zu antworten verschwand Ricarda im Bad und Schloss die Tür hinter sich ab, was Johanna erst mal rasch wach werden lies. Noch nie hat ihr Ricky die Tür vor den Augen zugeschlagen.
‚Das hat sie wohl um einiges ernster aufgenommen als ich dachte.’, überlegte sich Johanna und klopfte vorsichtig.
„Ricky. Komm bitte raus. Ich glaube du hast was missverstanden.“ Erst nach einigen Minuten kam Ricarda wieder aus dem Bad mit einem großen Handtuch um die Brust gewickelt, welches ihr bis zu den knien reichte. Mit einem finsteren Blick betrachtete sie Johannas Hals.
„Nein ich denke ich hab’s genau richtig verstanden, wenn ich nach diesem Biss an deinem Hals zu urteilen habe.“
„Biss? welcher Biss den?“, fragte Jo total panisch, während Ricarda die Augen verdrehte und in ihr Zimmer verschwand. Jo lief in der Zeit sofort ins Bad und betrachtete den Bissabdruck an ihrem Hals.
„Was zum Teufel ist das den?“, fluchte sie und kam noch näher an den Spiegel heran.
‚Woher habe ich bloß das den schon wieder ich hab doch nichts getan. Hab ich was getan?“, fragte sich Jo und versuchte sich an die Nacht mit Laura und Mike zu erinnern. Sie war zwar nicht betrunken aber einige Drinks landeten dennoch in Jo’s Magen. Sie ging erneut in Gedanken alles durch bis ihr es endlich einfiel. Als sie Laura in ihr Bett gebracht hatte, klammerte diese sich plötzlich in einem unpassenden Moment um sie und hinterließ diesen Abdruck.
„Mist. Das hat mir ja noch echt gefehlt. Nun wird’s ja ein Kinderspiel Ricarda davon zu überzeugen dass ich nichts getan habe.“, murmelte Jo erneut, verließ mit einem etwas mürrischen Blick den Raum und Klopfte nun an Ricardas Tür. Keine Antwort war zu hören. Auch nicht nach dem zweiten Versuch. Daraufhin öffnete Johanna langsam die Tür.
„Hab ich dir etwa erlaubt rein zu kommen“, fauchte Ricky sie sofort an.
„Nein du hast gar nicht reagiert auf mein Klopfen“
„Keine Antwort ist auch eine Antwort.“
„Schatz, wir müssen reden, denn das ist alles echt ein großes Missverständnis“ Ricky warf einen scharfen Blick in Johannas Richtung.
„Erstens. Nenn mich nicht Schatz und zweitens. Ich se hier absolut kein Missverständnis. Es ist doch alles absolut klar. Du gehst fremd mit Laura und mir erzählst du von wegen sie wäre ja so gemein und schlimm in den letzten Monaten und würde dich nie in Ruhe lassen. Noch dazu lügst du mich an und behauptest, dass du bei Jackie bist. Ich vermute mal du warst bei ihr und nicht bei Jackie. Zum Schluss sagt mir das Beweisstück an deinem Hals mehr als 1000 Worte.“ Ricarda zog sich zu ende und wollte gerade den Raum verlassen als Jo sie festhielt und versucht ihr etwas zu sagen.
„Fass mich nie wieder an. Hast du verstanden?“ sagte plötzlich Ricarda mit eine wutvollen Stimme. Jo lies sofort los und bleib total perplex stehen. So hatte se Ricky noch nie erlebt. Nie erntete sie solch einen gleichgültigen Blick von ihr. Noch kein einziges Mal sah Johanna Ricarda so wütend und lies sich nicht von ihr anfassen. Erst jetzt verstand Jo den Ernst der Lage. Sie musste Handeln und das so schnell es ging sonst würde sie ihr Freundin womöglich für immer verlieren. Nun begriff Johanna wie sehr sie ihr bedeutete und das nichts auf diesem Planeten ihr Ricky ersetzen könnte. Nicht Laura und keine andere Person....
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AJ_Fox. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.